"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... offen. Schon beim Volleyball erwähnten wir hüpfende Bälle und hinderliche Stangen.
Oft zogen wir uns gegenseitig auf damit, dass wir gemeinsam duschen gehen wollten. Was natürlich auch wegen der vielen anderen nicht ging, die an einem Training teilnahmen. Wir dachten uns nichts dabei. Es war Geflachse. Nie hatte ich Maren nackt gesehen. Natürlich guckte ich mir sie in ihrem engen Trainingsoutfit genau an, und was ich sah, gefiel mir sehr. Das was sie zu zeigen hatte, zeigte sie auch. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie es unangenehm fand, wen ich sie mit meinen Blicken sezierte.
Nun saßen wir in der vierten Kneipe, wieder Drinks. Maren meinte mit vielsagendem Blick, dass Kevin sehr viel für seine Prüfungen lernen würde. Kevin erwiderte, dass jetzt ja Wochenende sei und er seinen Pflichten nachkommen würde, wie er grinsend bekannte.
Ich meinte, dass man die Tatsachen nicht nur ins Auge fassen sollte, sondern Hand an alle Aufgaben legen sollte. Mein Blick zu Marens üppiger Ausstattung verriet, was ich meinte. Kevin bog sich vor Lachen und Maren wippte mit den Brüsten.
Klar, dass sie mich damit aufzogen, dass ich ja damit momentan keine Schwierigkeiten habe, ich könne ja gut für mich sorgen. Was sie meinte, verdeutlichte sie mit eindeutiger Handbewegung. Kevin tat gönnerhaft und offerierte mir Maren, sie könne mir ja ein wenig helfen. Wobei er sich ganz eindeutig durch den Mund fuhr. Oh ja, meinte Maren und schob einige Male ihr Becken mit einem künstlichen ...
... Stöhner beherzt vor, so als wenn sie gerade etwas sehr Hartes in sich stecken hätte. Sehr lustig das, fand ich. Schnell fanden wir wieder vernünftige Themen, über die wir sprachen.
Maren Kiefer riss mich aus meinen anregenden Gedanken. „Was sagst du dazu, Angeklagter?“
Ich sagte nichts dazu. Was die Leute gesagt hatten, entsprach der Wahrheit, ja ich hatte auf sie gepinkelt. Aber unabsichtlich, wie ich ausführte.
Maren hatte wieder dieses schelmische Grinsen um die Lippen, wenn es sie etwas sehr lustig fand, aber nicht sagen wollte, was. Ich bekannte mich schuldig gemacht zu haben, von einer Brücke in der Silvesternacht herunter gepinkelt zu haben. Dumm nur, dass unten, gerade ein Schiff mit vielen feiernden Gästen vorbeifuhr, wovon etliche etwas von dem nassen Abfallprodukt abbekamen. Hätten sie doch ein Dach gehabt, wäre nichts passiert. Ich glitt wieder ab, während ein weiterer Betroffener seine Version sc***derte.
Mit dem Bus fuhren damals wir zu den beiden. Ach Gott ja, es musste wirklich so 15 Jahre her sein. Sie hatten in der Innenstadt eine kleine Wohnung, ideal um in Kneipen zu kommen und nicht zu weit in der Nacht fahren zu müssen. Ich dagegen wohnte weit außerhalb. Also war klar, dass ich bei ihnen nächtigen würde. Im Bus gaben die beiden mir einen Vorgeschmack, von dem, was sie zu Hause vorhatten.
Sie hingen aneinander und vor allem Kevin wollte immer wild geküsst werden, was Maren am Anfang leidenschaftlich erwiderte, dann, als er anfing unter ihrem ...