1. "Hol mal eine Flasche Bier!"


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... breiten Waldweges.
    
    Wie man sich unschwer vorstellen konnte, explodierte Laura. Aber sie beherrschte sich noch. Marens Bemerkung, dass sie in dem Protokoll, wenn sie das ganze zur Anzeige bringen würde, auch auftauchen würde, und ihr Name auch nicht mehr ganz sauber bleiben würde, verfehlte ihre Wirkung nicht. Es ließ sie ihren Plan mit der Polizei verwerfen. Stattdessen grübelte sie ein wenig, lächelte dann diabolisch: „Gut, keine Bullen, aber mein Ex kommt vorbei.“
    
    Damit waren wir nun beide einverstanden und erlaubten Laura ins Wohnzimmer zu gehen, um zu telefonieren. Wir waren froh aus der Misere einigermaßen glimpflich heraus zu kommen. Hatten wir zu wengi Mitgefühl mit ihr? Dachten wir nur an uns und unsere Karrieren?
    
    Zwei Minuten später kam sie zurück. Maren wollte sich anziehen, aber Laura zischte, „nein nicht. Du wirst gebraucht.“ Da schwante es Maren, was Laura mit ihrem Ex vorhatte. Aber was sollte sie tun? Sie als Urheberin hatte keine Chance dem zu entkommen, wenn sie wirklich Wert auf eine diskrete Behandlung des „Fick-Irrtums“ Wert legte.
    
    Maren hatte bis dahin alles, was damals passiert war, sehr sachlich erzählt. Jetzt zitterte sie leicht. Ich rückte zu ihr. Ich wusste, ahnte ich doch was geschehen war, dass es nicht ganz leicht war, das weitere zu erzählen. Ich nahm sie fürsorglich in den Arm. Maren roch gut. Noch immer kam mein Puls fühlbar in andere Höhen, wenn ich sie berührte. Zwar bewegte ich mich über der Bluse, aber kein Speck fühlbar, noch ...
    ... immer nur sanfte Haut. So wie damals.
    
    Dazu kam, dass Maren noch immer super aussah. Ihre blonden Haare verstreuten sich über das gesamte Gesicht, sie bändigte sie nicht. Ihre rehbraunen Augen kündeten von Tiefe und Sehnsucht. Ihre zahnreihen makellos du ihr Lächeln ein Gedicht.
    
    Ihr Körper war schlank, wie eh du je. Ihr schwarzer, knielanger Rock passte zu ihrer Figur. Ihre Brüste hatten es mir immer angetan, damals, wie jetzt. Heute steckten sie in einem schwarzen, mit roten Punkten versehenen, knappen BH. Da ich etwas größer als sie war, konnte ich ihn deutlich im Ausschnitt sehen. Je nachdem, wie fest ich sie umarmte, spannte sich ihre Bluse und der Ausschnitt wurde größer. Wundervolle Brüste. Hoffentlich merkte sie nicht, wo mein Blick ruhte.
    
    Wieder lag mein Arm um ihre Hüfte, unterhalb des BH, wie damals. Deutlich fühlte ich das untere BH-Band, wie es ihre Haut einhüllte. Sanft lag darüber ihre Brust, mit der ich, da ich sehr lange Arme habe, mikroskopisch kleinen Kontakt hatte. Ich wagte nicht nach oben zu fassen. Wäre auch in einem öffentlichen Lokal nicht gut gekommen. Zumal Maren als Richterin hier öfter hinging und sicher bekannt war. Ich musste mich sehr beherrschen.
    
    Ich sah an ihr herunter. Der Rock passte zu ihrer schlanken Linie. Dazu schwarze Netz-Strümpfe. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ob sie halterlose trug und was für ein Höschen sie anhatte. Bestimmt ein schwarzes, so wie sie es schon früher immer gern getragen hatte.
    
    Sogleich ermahnte ...
«12...121314...»