"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer noch etwas eifersüchtig machen oder mich aufheizen. Immer noch Spiel, um mich zu ärgern?
Endlich erreichten wir das Treppenhaus. Für den Weg von der Bushaltestelle bis zu ihrem Haus brauchte man normalerweise etwa 2 Minuten. So angetrunken wie wir waren, und mit den Unterbrechungsküssen nach beiden Seiten, hatten wir eine Viertelstunde benötigt. Kevin hatte sich mittlerweile an die Küsse in meine Richtung gewöhnt und wartete immer wieder, bis sie sich wieder zu ihm drehte.
Im Treppenhaus war Kevin plötzlich der Letzte, obwohl er die ganze Zeit immer wieder an uns gezerrt hatte. Maren befand sich eine Stufe höher, als er und ich deren zwei. Kevin blieb spontan stehen und zog sie zu sich, ohne dass sie die Stufe zu ihm herunter ging. Er küsste sie wieder einmal mit reichlich Zunge. Dabei streckte sie ihm ihre niedlichen Brüste hin und mir verführerisch ihren Hintern zu. Die Hose war leicht herunter gerutscht du entblößte teilweise ihre Pobacken. Zusätzlich zeigte sich ein schwarzes Spitzenhöschen.
Dass sie dabei nicht abschmierte, wundert mich noch heute. Kevin gelang es, ihren BH zu lösen und machte sich an ihre nackten Brüste heran. Im Halbdunkel sah ich die Glocken, wie sie hin und her wackelten. Wow, welch eine Aussicht. Zum ersten Mal sah ich ihre nackten Schmuckstücke. Imposant.
So angeregt, wollte ich nicht untätig bleiben, wenn sie mir schon den Arsch so präsentierte. Ich ergriff ihn und bewegte mich mit meiner Hand Richtung ihres Heiligtums. ...
... Irgendwie schien es mir egal, auf irgendetwas Rücksicht zu nehmen. Ich fühlte ihre Spalte. Ich konnte es ja am nächsten Tag auf den Alkohol schieben, wenn es ihr peinlich gewesen wäre.
Mit einer Hand stützte sich Maren am Geländer ab, mit der zweiten ergriff sie meine Hand, zog sie von der Tiefe ihres Unterleibes weg und hielt sie Hand fest, damit ich nur auf der Pobacke bleiben sollte. Da sie keine dritte Hand hatte, gewann Kevin die Oberhand und vernaschte ihre nackte Titte. Er wog sie ganz in der Hand, wie ich genau sehen konnte.
„Aber die Dame in ihrer Begleitung blieb nicht untätig?“ fraget mich Maren Kiefer sehr direkt. Diese Richterin, wollte auch alles genau wissen. „Nein, nicht ganz“, sagte ich ausweichend. „Ich musste mich am Geländer der Brücke festhalten, infolge des Alkohols und bekam die Hose nicht aus – verklemmt“, wand ich ein. „Und sie half?“ Wieder dieses Grinsen um die Mundwinkel bei Maren Kiefer. Statt weiter darauf einzugehen, erinnerte ich mich ihrer Stimme an jenem Abend.
„Hört auf ihr Schweine“, riss uns Maren aus unserer Fummeltrance. Kevin schaute sie tadelnd an, es hatte ihm gerade so viel Spaß gemacht und zog ihr T-Shirt über ihre nackten Brüste. Um ihn zu ärgern, fummelte sie ihren BH aus dem T-Shirt heraus und gab ihn mir: „Pass gut drauf auf. Mein Höschen hast du ja auch schon gesehen, diese schwarzen mit Spitze und das Vorderteil durchsichtig, die mag ich besonders.“
Dabei grinste sie leicht, blickte ihn herausfordernd an und ein bekanntes ...