"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... T-Shirt zu fummeln, zögerlich, später vehementer abwürgte. Keine Ahnung warum. Ich hätte gern weiter zugesehen. So übel sah es nicht aus.
Schließlich saß sie neben mir. „Dann küss ich dich eben, wen du ihn nicht willst“, meinte ich. So ein wenig wollte ich ihr zurückzahlen, dass sie in der letzten Kneipe meinte, ich solle selbst wichsen. Sie grinste und verdrehte leicht die Augen. Wir hatten alle etwas zu viel Alk. Ich küsste sie direkt auf den Mund. Sie erschrak und kicherte.
„Du hast sie auf den Mund geküsst, meinte Kevin und dann wollte er zwischen uns. „Nein“, fuhr sie ihn an. „Bleib dort.“ Gespielt beleidigt, saß er auf der Nebenbank. Es war alles nur Theater.
Maren wendete sich mir zu. „Du glaubst, du kannst mich einschüchtern“, raunte sie mir zu. Dann drehte sie ihren Kopf genau zu mir hin und küsste mich. Sofort war ihre Zunge in meinem Mund und veranstaltete einen Wirbelsturm, der Kevin sicher nicht ruhig ließ.
Um uns zu unterbrechen, wand er sich zwischen uns, „heh, macht keinen Quatsch“, echauffierte er sich.
Marens Küsse schmeckten. Ich wusste nun nicht, ob sie mich nur einfach wegen meiner forschen Art geküsst hatte, um zu zeigen wie mutig sie war oder ob sie mehr wollte. Oder, eine dritte Theorie kam mir hoch, wollte sie Kevin einfach nur ärgern? Jedenfalls bestand nun keine Chance mehr, das heraus zu finden. Kevin machte sich breit zwischen uns. Bald war sie eingeschlafen und ruhte an seiner Brust.
Wir stiegen aus und, da Maren etwas ...
... Schwierigkeiten mit dem Gehen hatte, nahmen wir sie beide umarmend in die Mitte. Kevin versuchte wieder sie zu küssen, aber sie wollte nicht so recht. Dafür kam ich irgendwie unter ihr T-Shirt und hatte meinen linken Arm direkt unter ihrem BH bis nach vorne zu den Körbchen gedreht. Immerhin hatte ich sehr lange Arme. Ein schönes Gefühl, so direkt Tuchfühlung zu ihren Brüsten zu haben. Ich schätzte so mindestens 70 d hatte sie schon. Etwas hing die Brust über den Bh und lag auf meiner Hand. Es prickelte mir im Körper. Ich traute mich allerdings nicht, nach oben zu ihren Brüsten zu fassen.
Dieses Mal weckte mich der Rechtsanwalt, den ich mitgebracht hatte. „Sie müssen die Frage beantworten.“ Ich schaute nach vorne in Marens fragenden Mund. Dann auf ihre Oberweite, die ziemlich kaschiert in ihrem schwarzen Richter-Talar verborgen blieb. Ob sie ein schwarzes Höschen anhatte? Die mochte sie früher sehr. „Ja, ich war nicht alleine auf der Brücke, den Namen der Dame, möchte ich nicht sagen.“ Das klang nach Gentleman, aber ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht wie sie hieß, die, die mir beim Pinkeln zugeschaut hatte. Sofort echauffierten sich die angepinkelten und ich entglitt zur Vergangenheit.
Maren wurde wieder wacher auf unserem Nachhauseweg. Sie küsste nun auch wieder Kevin und drehte sich dann um zu mir und bedachte mich auch mit kurzen Küsse auf den Mund, Ihre Zungenspitze spürte ich genau, aber sie machte es so geschickt, dass es Kevin wohl nicht merken sollte. Wollte sie ihn ...