1. "Hol mal eine Flasche Bier!"


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Mienenspiel rund um ihre Lippen. Gesittet eroberten wir die 5. Etage, ohne gegenseitiges Fummeln. Nachdem sie von der Toilette gekommen war, stand sie kurz im Wohnzimmer. Ihre erheblichen Brüste drückten sich durch das T-Shirt. Ihre stramm stehenden Brustspitzen kündeten vom fingerfertigen Spiel Kevins. Beide hielten wir für einen Moment den Atem an und starrten sie an. Ich freute mich darauf, den beiden beim Fummeln zusehen zu können.
    
    Wir hatten bisher viel Spaß gehabt du ich dachte mir, dass sie ihren Kevin mit meiner Hilfe heiß gemacht hatte. Eifersucht ist doch ein schöner Geilmacher. Ich wollte sehen, wie Kevin ihre Brustspitzen durch seine Finger gleiten ließ und sie zu echten Stöhnern veranlasste.
    
    „Das heißt, die Dame hat dir den Penis gehalten, als du gepinkelt hast“, brachte es Maren Kiefer auf den Punkt.
    
    „Ja“, gab ich kleinlaut zu, es ging nicht anders. Im Gerichtssaal gab es angeheitertes Gemurmel.
    
    „Aber die Leute behaupten, sie habe ihren stehenden Schw.. eh Penis hin und her bewegt, als wolle sie sie befriedigen. Das wäre eine erhebliche Störung der öffentlichen Ordnung und käme strafverschärfend hinzu.“
    
    Wow, konnte sie penetrant sein. „Das stimmt nicht, beim Pinkeln kann ich das nicht gebrauchen. Sie hat nur die Vorhaut zurückgezogen. Da wirkt mein Schwanz halt schon recht groß.“
    
    Im Saal lachten die Leute.
    
    „Das können Sie noch so genau erinnern?“
    
    Sie wechselte plötzlich ins Sie. War es ihr unangenehm darüber zu sprechen. Ich war böse, ...
    ... weil sie mich so bloß stellte. „Ich kann mich an manches aus meiner Vergangenheit erinnern, ganz genau“, fauchte ich warnend.
    
    Sie blickte mich böse an, vermutlich wusste sie, worauf ich anspielte und wechselte dann die Tonart. Freundlich sagte sie:“ es geht darum, die Wahrheit herauszufinden, das geht in dem Falle nicht ohne unangenehme Frage, ich bitte dich um Verständnis.“ Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass das eine Zufallsbekanntschaft war, die ich da aufgegeabelt hatte in der Nacht. Ich entspannte mich und hörte einer weiteren Zeugin mehr oder weniger aufmerksam zu. Ich war wieder im Früher.
    
    Zu unserer beider Überraschung setzte sich Maren nicht zu Kevin auf den Sessel, sondern zu mir auf die große Couch. Sie kuschelte sich an mich und meinte, „jetzt noch ein Bier.“
    
    Kevin verschwand Richtung Küche. Derweil legte ich meinen Arm um Maren. Ich krabbelte gleich von hinten unter ihr T-Shirt und legte meinen Arm unterhalb ihres Busens an ihrem Bauch ab. Sie wehrte sich nicht. Ich spürte ihre weiche Haut und ihren Atemrhythmus.
    
    Kevin kam bald mit einem Bedauern im Blick aus der kleinen Küche. „Keins mehr da“.
    
    Naja, ich wollte nun höflich sein, und erbot mich, noch welches aus der Tanke gegenüber zu kaufen. Zwar beließ ich meine Hand unterhalb ihres Busens, aber ich bewegte meinen Oberkörper zum Aufstehen. Dabei rutschte meine Hand quer über ihren Busen. Heißes Wasser kann nicht heißer sein. Aber das hier war angenehmer. „Nix, du bist unser Gast, maulte Maren, und ...
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