Sterne
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Romantisch
... begann ich ihre feuchte Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten, gerade genug, um ihren Schwellkörper in das richtige Format zu kitzeln, um dann schnell und gleichmäßig loszulegen. Meine Gedanken liefen völlig durcheinander. Bilder von Danica und ihrer Pussy verwischten und vermengten sich mit dem realen Anblick. Dabei gab es nicht einmal Ähnlichkeiten.
Peinigende Erinnerungen, eine plötzlich einsetzende Angst vor dem Wiedersehen. Machten den Vorgang, den ich sonst so liebte, für mich einer bizarren Qual. Oh Gott, das musste sie fühlen. All das musste sie fühlen. Mein Geist wehrte sich gegen das Abgleiten in ein Meer von Scham und Verzweiflung mit der stärksten Waffe, die ihm zur Verfügung stand. Musik.
Setzte ein massiger Rhythmus ein, von Bass und Drums getragen, mit dem sich meine Zunge synchronisierte. Von der Gitarre aufgefangen wurde, die trieb, und mitriss. Verwandelte sich ihr Stöhnen in Gesang. Steuerte auf den ersten Refrain zu. Noch ohne Worte, doch mit klarer Melodie. Und voller Wucht. Mit der sie jetzt kam. Zurück. Exakt gleicher Rhythmus. Mehr Bewegung im Gitarrenpart, schnelle Träller, wildes Beiwerk. Harter Sound. Und hier kommt der Refrain. Mit gleicher Wucht. Gleichem Ergebnis.
Sie bäumte sich auf, rutschte halb vom Sofa, ich drückte sie ein Stück zurück und nahm den Rhythmus wieder auf. Trieb sie zum nächsten Refrain. Und dem nächsten. Noch einem. Es wurde ein langes Stück.
"Bitte... genug...", drang es leise in die endlos dröhnende Musik in meinem ...
... Kopf. Nicht vor dem Refrain. So beendet man kein Stück. Genau. So. Schlussakkord. Oh Gott. Hab ich das getan?
Ich hatte sie noch nie schwitzen sehen, selbst beim leidenschaftlich Sex nicht. Ihre Haare waren jetzt klitschnass, ihr gerötetes Gesicht funkelte vor Schweiß, der Mund halb geöffnet, Speichelfäden in den Mundwinkeln. Ihr Blick wirkte leer und gebrochen. Als wäre sie gar nicht da.
Wie lange? Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ungewohnterweise auch meine eigene Erregung. Die nun, da ich sie in diesem Zustand vor mir sah, zurückkehrte. Anstatt meinem gewohnten Impuls, mich zu ihr zu legen und sie mit aller mir zur Verfügung stehende Wärme in diese Welt zurückzuholen, war da plötzlich ein anderes Gefühl.
Hart und dissonant. Übermächtig. Zog ich mich rasend schnell aus, drückte sie auf ihren Rücken. Willenlos ließ sie sich von mir weiter rüber auf die andere Sofaseite schieben. Ich kletterte auf sie drauf, kniete auf ihr rutschte noch ein Stück weiter nach vorn, stützte mich auf der Sofalehne und senkte mein Becken ab. Bis mein harter Schwanz den Weg in ihren Mund fand.
Sie reagierte und wollte anfangen an mir zu saugen. Ich verlagerte mein Gewicht nach hinten und griff in ihr kurzes Haar. Es war lang genug um Halt zu bekommen und selbst das Geschehen zu bestimmen. Erst ließ ich mehr oder minder zu, dass sie an ihm lutschte und saugte.
Dann aber hielt ich ihren Kopf fest und begann sie in den Mund zu ficken. Tiefer und tiefer, bis sie bereits würgte und ...