1. Schwimmen mit der Familie 02


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erkannte sie, dass es Ralfs Hände waren, die sie gerade an der Hüfte ihrer Tochter gespürt hatte. Und sie sah nun auch, dass Ralf hinter ihrer Tochter kniete und rhythmisch die Hüfte vor und zurück bewegte. "RALF?!", keuchte sie und versuchte sich zu befreien.
    
    "Gott - Mama, du verpasst was ...", keuchte ihre Tochter ihr entgegen. Ihr Atem roch nach Sperma, ihre Wangen waren rot, die Augen glasig.
    
    "Krissi?! Was tust du da?! HÖR AUF!" Ihre Stimme wurde langsam lauter.
    
    Kristin legte ihren Oberkörper auf dem ihrer Mutter ab und vergrub ihren Kopf an ihrer Halsbeuge. Sie stöhnte, während ihr Vater die nasse Scheide seiner Tochter gierig begattete. Lange rhythmische Bewegungen schoben seine Hüfte vor und zurück. Miriam wusste, wie gewaltig das Glied ihres Gatten war und sie wusste, wie es sich anfühlte. Aber nun zwanghaft dabei zuzusehen, wie ihr Mann ihre Tochter nahm, raubte ihr jegliches Verständnis. Und warum wehrte sich ihre Tochter nicht?! Sie schien es sogar zu genießen. Das konnte doch nicht sein...
    
    „Mama ... Papas Schwanz ... fühlt sich ... so toll an ...", stöhnte Kristin stockend ganz nah an ihrem Ohr. Miriam war heiß. Ihr Gesicht wurde schnell puterrot. „Ralf hör auf!", befahl Miriam. Ihr Mann -- Vater ihrer Tochter schien sie gar nicht zu hören. Seine Augen waren geschlossen, der Mund vor Erregung leicht geöffnet und er stöhnte rhythmisch, während er seine eigene Tochter entweihte.
    
    „Nein ... er soll weiter ... machen ...", keuchte Kristin und ...
    ... stützte sich wieder auf ihre Unterarme, sodass sie ihrer Mutter wieder von oben ins Gesicht schauen kann. Die Wangen ihrer Tochter waren rot, die Augen glasig. „Mama ...", stöhnte sie, „... bitte halt mich!"
    
    Ihre Mutter war überfordert und hieß die ganze Situation nicht gut. Ben blendete sie aus -- auch wenn sie im Hinterkopf wusste, dass er mit von der Partie war. Und sie ahnte, dass es sein Sperma war, dass sie gerade geschluckt hatte.
    
    Zögerlich und mit zitternden Händen hob Miriam ihre Hände und fasste ihrer Tochter an die Taille, wie sie gebeten hatte. Worin wurde sie hier verwickelt?! Das war Inzest! Diese zögerliche Berührung von Miriam schickte ihrer Tochter sichtliche Schauer über den Rücken. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch auch mit ihr „machte" es etwas ihre Tochter zärtlich zu berühren. Langsam schritt Ben zu seiner Familie. Er hielt sein mächtiges Glied in einer Hand und rieb sich in gemächliches Tempo. Die Situation gefiel ihm. Dass seine Mutter nun ebenfalls -- nicht ganz freiwilligen -- in den Inzucht Kreis aufgenommen wurde, eröffnete ihm neue Möglichkeiten, die er gerne nutzen wollte. Ben kniete sich über das Gesicht seiner Mutter und bot seiner Schwester seinen Kolben an.
    
    Erschrocken zuckte seine Mutter zurück und kniff die Augen zusammen. Sie wollte das harte Glied ihres Sohnes nicht sehen. Und schon gar nicht aus solcher Nähe. Aus einem schmalen Spalt, den sie ihre Augen öffnete, sah sie, wie Kristin willig den Mund öffnete und die Zunge ...
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