1. Schwimmen mit der Familie 02


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herausstreckte. Das konnte nicht wahr sein. War es so sehr um ihre Familie geschehen? Ben strich Kristin durchs Haar, griff hinein und setzte seine Eichel auf ihrer Zunge ab. Langsam schloss Tochter Kristin ihren Mund.
    
    Mehr regte sich in Miriam. Sie wusste, wie falsch es war den Sex ihrer Tochter mit anderen Familienmitgliedern anzusehen. Sie wusste, dass sie wütend sein sollte, denn ihr Sohn hatte ihr in den Mund gespritzt! Nein -- Kristin hatte ihr sein Sperma aus ihrem Mund laufen lassen. „W... warum?!", stotterte sie unsicher. Die Worte waren sowohl an die Inzuchttreibenden gerichtete wie auch an sie selbst. Sie spürte ein wohliges Ziehen im Unterleib. Ein Ziehen, dass ihre logische Seite nicht spüren wollte. Und doch war da etwas.
    
    Als Mutter sollte es widerwärtig sein, was sie dort sagte. Tochter, Bruder und deren Vater im Sex zu beobachten. Die Erregung, die ihre Tochter fühlte -- obwohl es verboten war -- schwappte langsam auf ihre Mutter über.
    
    Zögerlich löste Miriam ihre Hände von der Taille ihrer Tochter. Ihre Gedanken wurden unklar, als die Hitze sie übermannte. Ohne Kristin zu berühren, fuhr eine ihrer Hände unter ihr entlang, bis sie auf Höhe von Kristins Kopf angekommen war. Die Finger der Mutter zitterten, als sie -- ungesehen von allen Augen -- über das Gemächt ihres Sohnes strich, dass in voller Länge in den Mund seiner Schwester verschwand und wieder auftauchte.
    
    Ben stöhnte laut auf. Kristin und Ralf sahen nicht, was Miriam gerade getan hatte -- ...
    ... doch würden sie es befürworten. Ganz vorsichtig begann Miriam -- unter ihrer Tochter liegend -- den Hoden von Ben zu massieren, während ihre zweite Hand zwischen ihre eigenen Beine glitt.
    
    Offenbar hatte NIEMAND in der Familie etwas gegen Inzest. Und sie genossen es. Die Situation brachte sie untergründig zum Nachdenken und auch wenn sie es nicht offiziell zugeben wollte -- der Gedanke begann ihr zu gefallen. Auf eine merkwürdige Art und Weise. Ihre Finger fuhren von der Seite in ihren Badeanzug und sie tastete nach ihrer Intimzone. Sie war nass -- nicht feucht. Ihr Anzug musste im Schritt ziemlich durchweicht sein.
    
    Ganz zögerlich begann sie ihren Kitzler zu bearbeiten, während sie ungesehen Bens Hoden sanft knetete und ihm immer lauteres Stöhnen entlockte. Nach Minuten dieses Spiels entglitt ihr ein erstes Stöhnen und alle hielten inne. Kristin entließ das Glied ihres Bruders aus ihrem Mund, wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen und sah ihre Mutter an. „Mama?" Ihr Gesicht strahlte Freude aus. Miriam drehte den Kopf zur Seite -- schämte sich. „Möchtest du auch mal?", fragte Kristin sie mit Honigsüßer Stimme und rieb indes das Gemächt ihres Bruders mit der Hand weiter.
    
    Fast unmerklich nickte ihre Mutter und legte den Kopf vorsichtig in den Nacken. Es gab keine rationale Erklärung für ihren Sinneswandel -- langsam öffnete sie ihren Mund, schloss die Augen und wartete darauf, dass ihr eigener Sohn ihr den Penis in den Mund schob. Ben ließ sich nicht zwei Mal ...