1. #058-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... kommst Du so früh?" -- „Ich wollte nach Dir sehen." Sie richtete sich auf und atmete tief durch. Ihr mächtiger Busen hob und senkte sich. Beim Vorbeugen zwickte sie die Bluse unter dem Arm und sie öffnete einen Knopf zusätzlich. „Noch einen bitte," flüsterte ich und zupfte an ihrem Ausschnitt. Gespielt verschämt knöpfte sie sich lächelnd noch einen auf. Den Dritten nahm ich mir vor und vergrößerte so ihr Dekolleté.
    
    Die dunkelgrünen Körbchen formten ihre Brüste perfekt. Ich konnte meine Hände nicht zurückhalten. Von allein griffen sie zu und massierten vorsichtig den üppigen Vorbau von Carmina. Sie schloss genießerisch ihre Augen und atmete tief durch den halb geöffneten Mund. Sie beugte sich vor und sie bat mit ihren Lippen um einen zärtlichen Kuss. Als ich meine Zunge vorstreckte, bekam ich gleich den gewünschten Kontakt. Ein langer Liebeskuss brachte uns in Stimmung. Meine Hände waren unter ihren Brüsten vergraben und hatten für weitere Spielchen nur wenig Bewegungsfreiheit.
    
    „Wo ist Jasmin?", hauchte sie. -- „Im Supermarkt, beim Einkaufen" hauchte ich zurück. Sie richtete sich auf und schaute an mir herunter. An meinem Schritt blieb ihr Blick hängen. „Una erección?", fragte sie leise und ihre Hand legte sich auf die Beule in meiner Hose. „¡Oh, sí, una gran erección!" ergänzte sie sich. Sie kniete sich neben meine Liege und biss durch den Stoff zärtlich in meinen Schwanz. Ihre Finger massierten leicht meinen Beutel. Als ihre Hand sich vorsichtig von oben in meinen ...
    ... Hosenbund schob flüsterte sie: „¡Oh, una erección aún más grande!"
    
    Meine Freizeithose war elastisch genug, so dass sie meinen Heinz mit ihrer Faust umschließen konnte. An meiner Eichel spürte ich ihre Lippen und ihre Zähne. Ihre leichten Wichsbewegungen erregten mich noch mehr. „¿Quieres dormir conmigo?" (Willst Du mit mir schlafen?), fragte ich sie leise und strich ihr über ihre dichten schwarzen Locken. „Dame tu polla!" (Gib mir Deinen Schwanz!), meinte sie nur und half mir dabei, die Hose herunterzuziehen. Auch die Boxershorts stellte für ihre Begierde kein Hindernis da. Prall streckte sich mein harter Riemen ihr entgegen.
    
    Ihren Kopf legte sie auf meine Oberschenkel und rieb mein bestes Stück mit ihren Fingern. Das Bändchen und der Übergang von der Eichel zum Schaft bekamen ihre Fingernägel zu spüren. „¿Te gusta eso?", (Magst Du das?) fragte sie mich. „Me vuelves loco," (Du machst mich verrückt), bekam sie als Antwort. Ihre Zunge fing kurz darauf an, an meinem Schwanz zu lecken. Sie schob sie ganz weit hinaus und schleckte mich bis von der Eichel bis hinunter zu meinen Sack ab. „Más lento por favor," (Langsamer, bitte), stöhnte ich, denn ich spürte, wie in mir die Säfte stiegen.
    
    „Espera un momento!" (Warte mal) und sie erhob sich. Sie drehte mir den Rücken zu und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, schob sie ihren toll geformten Hintern in meine Richtung. Erst dann drehte sie sich langsam zu mir um und zeigte mir ihre begehrenswerte Vorderseite. Ich schaute in ...
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