#058-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihre dunklen Augen und mein Blick wanderte langsam nach unten. Ihre schwarzen, lockigen Haare hingen über ihre Schultern und erreichten fast ihren üppigen Busen. Weiter ging es über ihren kleinen Bauchansatz mit dem Bauchnabelpiercing. Meine Augen blieben an ihrer haarigen Muschi hängen. Sie hatte sie etwas gestutzt und man konnte ihre inneren Schamlippen erahnen, die vorwitzig hervor spitzen. Ihre Comtessa! „Was für eine schöne, geile Frau!", dachte ich für mich.
Auf meiner Eichel hatten sich eine große Geilheitsperle gebildet. Carmina kniete sich wieder neben mich und leckte sie genießerisch ab. Dann nuckelte sie wie an einer Babyflasche an meiner Schwanzspitze. Ihre Wangen zogen sich zusammen und entspannten sich wieder. Ein unbeschreibliches Gefühl. Als sie sich wieder erhob, hielt sie mir ihre Hand hin und forderte mich auf, aufzustehen. „Die Liege hält uns zwei nicht aus," lachte sie und zog mich hinter sich her. Unser Weg endete im Wohnzimmer und sie setzte sich breitbeinig auf die Couch. „Leck mich, Schätzchen, leck meine heiße Comtessa!"
Ich hielt mich an ihren Knien fest und ließ mich vor ihr nieder. Bevor meine Zunge ihr Vergnügen bekam, durchfuhr ich ihren Busch mit meiner Nase. In ihrer Spalte verharrte ich jedes Mal und sog ihren Duft ein. Erst dann öffnete ich mit meinen Daumen ihre Grotte und schaute in ihr Allerheiligstes. Ich spürte ihre Hitze, ich sah ihre Nässe und ich fühlte ihre Geilheit. Mit kleinen Küssen bedachte ich ihre Möse und erst dann ...
... nahm meine Zunge Besitz von ihrer Vagina. Ich leckte sie so tief es ging und sie half mit ihrem Becken nach. Sie presste sich mir entgegen und stöhnte dabei ihre Erregung heraus.
Ich gönnte ihr nur kleine Pausen, wenn ich kurz einmal Luft holen musste. Ansonsten versenkte ich mein Gesicht in ihrem Schritt und hörte nicht auf sie zu lecken. Mein Bart war nass von Mösensaft und ich dachte, es würde Zeit, meinem Heinz auch ein bisschen Spaß zu gönnen. Keine Chance! Sie hielt meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Muschi: „Cariño, por favor, lame mi clítoris," (lecke meinen Kitzler). Ich kam ihrem Wunsche gerne nach. Saugend, beißend und leckend, meine Lippen, meine Zähne und meine Zunge setzte ich in schneller Abfolge ein.
„Karl, mach' bitte weiter. Ich komme gleich." Sie flüsterte heiser immer wieder meinen Namen und in kürzester Zeit schoss ich sie über den Abgrund. Sie drehte sich von mir weg und winkelte ihre Beine an. Eine Hand presste sie auf ihren Schoß, ihre andere massierte eine ihrer Titten. Lautlos stöhnend erlebte sie ihren Orgasmus und sie blieb die ganze Zeit in der Embryostellung. Ich kniete vor ihr und genoss ihren Höhepunkt mit. Der Gesichtsausdruck dieser Frau bei ihrem Höhepunkt war nicht zu beschreiben. So viel Vertrautheit wie sie mir damit entgegenbrachte, war schon außergewöhnlich.
Sie legte sich lang auf die Couch und zog mich auf ihren Körper. Ihr nächster Griff galt meinem Schwanz, der immer noch hart und fest stand. Ohne Umschweife steckte sie ...