1. Kunstunterricht Teil 2


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Kunst,

    (Eigentlich unnötig zu erwähnen, aber die Personen und Handlungen bisher und im Folgenden
    
    sind frei erfunden und nur meiner Fantasie entsprungen.)
    
    Um es gleich zu sagen: Ich habe keine Ahnung, was es zum Mittagessen gab.
    
    Aber es tritt eine Änderung ein: Ich habe bis jetzt als anonymer Erzähler berichtet.
    
    Beim Verfassen des 2 Teils bemerkte ich allerdings ein Nachlassen der erzählerischen Qualität
    
    (sofern man überhaupt von einer solchen sprechen kann) und so habe ich mich spontan entschlossen,
    
    die weitere Geschichte einfach Frau Dr. Sabrina Stolze selbst erzählen zu lassen. Sie ist nun für
    
    den weiteren Inhalt zuständig und auch dafür verantwortlich, dass die Story unnötig in die Länge
    
    gezogen wird. Es wird also ein 3. Teil notwendig sein.
    
    *****
    
    Du meine Güte, so langsam begann ich meine eigene Courage zu hassen. Aber nun half nichts mehr,
    
    schließlich hatte ich selbst das Thema gewählt.
    
    Nach der Mittagspause trafen wir uns wieder im Seminarraum, die Schüler hatten ihr Handwerkszeug
    
    dabei. Ich hatte mir inzwischen nur Slip, Leggins und Shirt angezogen, so dass ich mich ohne grosse
    
    Umschweife schnell vollkommen ausziehen konnte und nackt vor der Klasse stand. Die Schüler erblickten
    
    eine reife Frau, die ihre Mutter hätte sein können. Meine Brüste waren gross und schwer, ich hatte
    
    meinen Vaginalbereich nicht rasiert, lediglich die "Frisur" gestutzt. Haare am After, deren ich
    
    habhaft werden konnte, hatte ich aber ...
    ... entfernt.
    
    Es war mucksmäuschen still, aber alle starrten wie gebannt auf mich.
    
    "So, nun kommt der Moment, wo ihr die einmalige Gelegenheit habt, das Poloch und die Scheide eurer
    
    Lehrerin anzuschauen, und zwar nicht nur flüchtig, sondern möglichst genau, denn ich möchte, dass
    
    jedes Detail, was ihr entdeckt, sich in euren Zeichnungen wiederfindet. Während der Pose werde ich
    
    noch einige Tipps geben. Ich wünsche euch jetzt viel Spass, geniesst den Moment und den Anblick."
    
    Ich drehte mich um. Oh Gott, es war soweit, ich würde mein Arschloch und meine Möse zur Schau
    
    stellen. Eigentlich war ich ganz und gar nicht prüde, aber es war eine Sache, zum Thema "Anus und
    
    Kunst" kluge Sätze zu formulieren oder eine Slide-Show zu dem Thema locker zu moderieren, solange
    
    es um die Löcher anderer Leute ging; ein ganz anderer Schnack war es jedoch, die eigenen Öffnungen
    
    zu präsentieren. Nun stieg doch ein brennendes Schamgefühl in mir auf.
    
    Ich riss mich zusammen und versuchte mit leicht brüchiger Stimme, das Folgende zu kommentieren:
    
    "Wie ihr seht, ist der Anus in normalen Nacktsituationen, etwa in der Sauna oder am Badesee, zwischen
    
    den Hinterbacken verborgen und wird nur zufällig sichtbar, z.B. beim Bücken. Um einen guten Blick zu
    
    bekommen, ist eine künstliche Pose notwendig, etwa diese."
    
    Ich beugte mich nach vorn und zog meine Backen auseinander.
    
    "Diese Pose ist auf Dauer für ein Modell ziemlich anstrengend und auch nicht sehr originell,
    
    geschweige denn ...
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