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Kunstunterricht Teil 2
Datum: 10.12.2019, Kategorien: Kunst,
... Unterricht bereits wisst, kann jede sinnliche Wahrnehmung die Kreativität beflügeln. Deshalb erlaube ich euch, an meinem Po zu riechen." Erneutes hörbares Einatmen auf Seiten der Schülerschaft. "Jawohl, zu riechen. Ich habe mich natürlich penibel gewaschen, aber ich habe nur Wasser und ein wenig geruchsneutrale Seife benutzt. Ihr riecht also nicht Pfirsich oder Apfel, sondern Po und Scheide. Und wer sich desinfiziert (ich wies auf einen bereitstehenden Spender hin) darf auch den Anus und dessen Umgebung berühren. Eins muss dabei aber klar sein: ich möchte auf keinen Fall, dass ein Finger in mich eindringt." Natürlich, ALLE SchülerInnen kamen nacheinander zu mir, um das eine oder das andere oder beides zu tun. Nachdem ich einige Nasen unmittelbar an meinem Arsch gespürt hatte, und nachdem einige Finger das Loch und meine Rosettenfältchen vorsichtig berührt hatten, merkte ich, wie ich langsam feucht wurde. Ich spürte, wie ein zähflüssiger Faden meines Mösensekrets langsam aus meiner Scheide tropfte. Und so rief auch bald eine Schülerin laut aus: "Frau Stolze, sie werden ja geil." Nun war es heraus! Egal, es war sowieso für alle sichtbar. "Nun ja, ähm, wie ihr seht, lässt mich diese Situation nicht so kalt, wie ich gedacht hatte. Ich könnte mich jetzt zurückziehen, aber wenn es euch nicht stört, werde ich mich jetzt hier entspannen, indem ich meinen Kitzler streichele." Es störte niemand. "Britta, würde es dir etwas ...
... ausmachen, mir zu helfen, indem du meinen Po massierst?" Es machte Britta nichts aus. Was soll ich berichten, ich kam ziemlich schnell und heftig. Begeisterung bei der Schülerschaft. Ich brauchte eine Pause. Ich machte mir Gedanken: War ich zu weit gegangen? Die SchülerInnen mussten doch auch irgendwie geil geworden sein. Das zu hinterfragen, traute ich mich dann aber doch nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht. Nach der Pause wurde es ruhiger, denn die SchülerInnen sollten ihre Arbeiten fertigstellen. Auch die "sinnlichen" Besuche wurden seltener, so dass sich meine Geilheit in aushaltbaren Grenzen hielt. Die Arbeitsergebnisse, die schließlich allen gezeigt wurden, waren dann auch durchweg zufriedenstellend bis hervorragend und zeigten alle einen erotischen, jedoch nicht ordinären Ausdruck. Einer Schülerin war es sogar gelungen, die Tropfen meines Mösensekrets zeichnerisch einzufangen. Von dieser Arbeit machte ich sofort ein Foto für mein Privatarchiv. Mein Lover würde sich freuen. Mein Unterricht hatte also doch Einiges bewirkt und solide Fertigkeiten hervorgebracht. Die signierten Zeichnungen sammelte ich ein. Ich wollte sie zumindest bis Kursende behalten. Ich hatte zwar Vertrauen in meinen Kurs, wollte aber sichergehen, dass nicht Zeichnungen von meinem Arschloch im Internet auftauchten. Und so beendeten wir das Tagesprogramm. Die Schüler hatten nun fast 2 Stunden Zeit und zogen sich bis zum Abendbrot zurück. Am Abend sassen ...