Kunstunterricht Teil 2
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Kunst,
... erotisch. In Frage kommt auch diese."
Ich setzte mich auf eine ausgebreitete Decke, legte mich auf den Rücken und winkelte die weit
gespreizten Beine an, so dass beide Öffnungen dem Betrachter schamlos ausgesetzt waren.
"Diese Position hat Vor- und Nachteile. Man kann das Gesicht des Modells sehen, was mir
normalerweise wichtig wäre, da dann das Individuum und kein austauschbares Objekt sichtbar wird.
Aber hier geht es ja ausdrücklich um die Körperöffnungen. Gegen diese Pose spricht, dass eher
die Scheide im Zentrum steht. Ausserdem wirkt diese Pose meiner Meinung nach zwar erotisch, aber
in gewisser Weise auch obszön. Aber das ist Ansichtssache, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich habe mich daher für die folgende Pose entschieden."
Ich kniete mich nun mit gespreizten Beinen auf ein Kissen und beugte mich nach vorn.Dann
streckte ich meinen Hintern nach oben, machte ein Hohlkreuz und griff mit beiden Händen an meine
Hinterbacken und zog diese weit auseinander. Hörbares Einatmen auf Seiten der Schülerschaft.
"Leute, setzt euch näher und fangt an, in dieser Stellung kann ich nicht ewig verharren. In einer
halben Stunde mache ich Pause. Es ist jedem überlassen, den ganzen Po samt Scheide zu skizzieren
oder sich nur auf die hintere Öffnung zu konzentrieren, aber dann möchte ich Details sehen."
Puh, der Anfang war geschafft. Die SchülerInnen begannen mit ihrer Aufgabe, und ich hatte Zeit,
mich an die Situation zu gewöhnen. Nach etwa ...
... 3 Minuten (gefühlten 3 Stunden) konnte ich mich
entspannen. Ich hatte meine Hemmschwelle und meine Scham überwunden. Ich erinnerte mich an meine
Studienzeit, wo wir StudentInnen auch abwechselnd nackt Modell stehen mussten, natürlich nicht so
exponiert, aber am Anfang war das Schamgefühl sehr ähnlich. Diese Erfahrung half mir jetzt.
Ich bat eine Schülerin zu mir. Dieser gab ich mein Handy und den Auftrag, 3 Bilder von mir zu
machen: eine Ganzaufnahme, eine Nahaufnahme von Hinterbacken, Scheide und Poloch sowie eine
Grossaufnahme vom Anus. Ich schickte das Mädchen zu ihrer Arbeit zurück und besah die Fotos, die
für mein Privatarchiv bestimmt waren, welches nur besonders gute Liebhaber zu Gesicht bekamen.
Was ich von mir sah, gefiel mir, der Prachtarsch einer reifen Frau, Möse und Arschloch immer
noch appetitlich. Ich kommentierte:
"Also, ich finde, für eine Frau von 46 Jahren kann sich mein Hintern durchaus noch sehen lassen.
Und das bischen Zellulitis kann man ja wohl vernachlässigen." Zustimmendes Gemurmel.
"Mir fällt auf, dass mein After auch gut sichtbar ist, wenn ich die Hände weglasse. Das macht
es mir wesentlich bequemer. So kann ich länger aushalten.
Da ihr nur mit Bleistift arbeitet, bin ich gespannt, wie ihr die Details ausführt. Etwa die
vielen Fältchen um das Loch, deretwegen diese Öffnung ja auch "Rosette" genannt wird. Oder wie
ihr durch Schattierungen den braunen Hof um den Anus darstellt.
Wie ihr ja aus dem ...