Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herunter.
Julia lächelte mit leuchtenden Augen und kam aus ihrer Hocke hoch.
"Jetzt kannst du sicher etwas entspannter zu deinem Termin, oder?", sagte sie mit weicher Stimme.
Frank, der sichtlich in Zeitnot geriet, verpackte sein Gemächt wieder in der Hose und zog den Reißverschluss hoch. Liebevoll hielt er Julias Wange und sagte zufrieden,
"Ja, das stimmt. Das hat mir trotz des Stresses den Tag schon versüßt. Leider muss ich mich jetzt auf den Weg machen.".
Er wandte sich abschließend an Jan, mit den Worten, "Ich weiß das du hier alles im Griff haben wirst. Ruf mich an, falls irgendwas ist."
Als Frank das Dachgeschosszimmer verließ und die Treppe herunter ging standen Julia und Jan allein in dem Raum. Beide waren etwas verunsichert und blickten sich mit einem Gefühl der Unschlüssigkeit an.
Julia, die noch immer nackt war, beugte sich schnell vor und drückte Jan einen überraschenden Kuss auf die Lippen auf. Das sie noch vor wenigen Sekunden das Sperma seines Vaters geschluckt hatte realisierte er sofort und wollte seinen Kopf zurückziehen, was Julia aber für einen kurzen Moment verhinderte, indem sie ihre Hand fordernder um seinen Nacken legte. Im letzten Moment spürte er noch ihre weiche Zungenspitze an seinen Lippen, bevor sie ihre Hand löste.
"Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit", sagte sie mit einem Mix aus Vorfreude und Unsicherheit. Irgendetwas in ihr ließ sie sich fühlen als wäre sie ein unerfahrener Teenager und nicht wie die reife, ...
... sexuell erfahrene Mutter und Ehefrau.
"Ich mich auch", erwiderte Jan mit einer ebenso aufgeregten Stimme.
Unten war das Schließen der Wohnungstür zu hören, was beiden eine kleine Gänsehaut über die Haut fahren ließ.
"Ich werde uns mal ein schönes Frühstück machen, okay!?", sagte Julia in ihrer fürsorglichen Art und ging, ohne auf eine Antwort zu warten, nach unten in die Küche.
Jan stand noch ein wenig unschlüssig in dem Dachgeschosszimmer und blickte aus einem der riesigen Fenster, wo er noch den großen dunklen Wagen seines Vaters sah, der in die Allee abbog und dann verschwand. Er vernahm den noch immer schwer in der Luft liegenden Duft als er so verträumt aus dem Fenster sah. Vor seinem inneren Auge sah er immer wieder seine Mutter wie sie sich voller Lust und völlig befreit hingab. Das Erste was Jan immer vor Augen hatte waren die unglaublich sinnlichen Brüste, die bei jeder kleinsten Bewegung so unglaublich weich und feminin hin und her wippten und wackelten.
Erst als der frische Kaffeeduft langsam noch oben zog, wurde er aus seinem Kopfkino geweckt und verließ letztendlich auch das Dachgeschosszimmer und ging die Treppe hinunter in die Küche.
Dort saß schon Julia, lächelnd die Kaffeetasse an den Lippen und mit übereinander geschlagenen Beinen.
"Hier bitte schön, deine Tasse.", sagte sie sanft und deutete auf die bereitstehende Tasse.
Jan musterte sie kurz mit einem Lächeln und nahm seine Tasse und setzte sich zu ihr. Nur das leise Schlürfen von Julia ...