Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... störte die Stille. Es war keine unangenehme, bedrückende Stille, sondern eine entspannte und angenehme Ruhe. Julia hatte sich inzwischen ein leichtes Sommerkleid übergeworfen unter dem sie, natürlich wie immer, keine Unterwäsche trug. Beide saßen sich gegenüber und Jan genoss sichtlich und ungeniert den Blick in ihr wunderbar hängendes Dekolleté.
"Unterwäsche trägst du nie, richtig?", fragte er mit einer anfänglichen Vorsicht.
Julia schüttelte sanft den Kopf. "Nein. So ist es ja vorgegeben in unserem Zirkel". Sanft und in sich ruhend lächelte sie ihn an.
Nachdenklich schaute er sie an.
"Und Nina?", fragte er schließlich, "Sie ist auch ein Teil davon?"
"Ja, ist sie", erwiderte sie mit demselben sanften und ruhigen Blick.
"Lea auch?", fragte er direkt knapp hinterher.
"Nein, noch nicht. Noch nicht. Aber bald wird auch sie zu unserem Zirkel gehören."
Jan nickte und versuchte seine Aufregung nicht zu sehr sichtbar zu machen.
"Aber ich denke du wirst davon nicht allzu viel verpassen.", fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Julia konnte dabei nicht verbergen, wie sehr es noch in ihrem Becken kribbelte und das nicht nur von dem Blasen und dem noch frischen Spermageschmack in ihrem Mund.
"Immerhin wirst du auch über sie eine gewisse Macht und Kontrolle haben, solange sie über keinen festen Herrn verfügt."
Je mehr sich die Erregung in Julias Körper ausbreitete umso mehr kam sie in Redelaune, was Jan natürlich unweigerlich bemerkte und diese Situation ...
... genoss. So sehr, dass sein Gemächt wieder mal hart und groß seine Hose ausfüllte.
"Genau wie bei Nina wird es eine sehr intensive Begutachtung und Prüfung durch unseren Hausharzt geben. Sollte er sein -Okay- geben und sie als würdig ausweisen, dann wird es noch ein offizielles Ritual geben. Es wird dann sicher ein sehr forderndes und anstrengendes Wochenende für Sie, aber das haben ja alle gut durchgestanden."
Julia Augen blitzten dabei gleichsam lusterfüllt wie sanftmütig auf. Es wirkte beinahe so als würde sie das vergangene vor ihrem inneren Auge abspielen.
Jan bemerkte das sofort und bekam das Gefühl, das er in diesem Moment seiner Mutter jedes Detail entlocken könnte, so wie andere nach dem 3 Glas Wein.
Und genau das Tat er.
Julia erzählte ihm genau wie sie an dem besagtem Nachmittag in Ninas Zimmer war und sie für die erste Begutachtung zurecht gemacht hat. Mit gewissem Stolz hatte sie die passende Kleidung für sie herausgesucht und ihr die Haare frisiert. Ein elegantes schwarzes Minikleid hatte Julia ihr dafür besorgt um ihre schlanken Beine und ihre weibliche Brust bewusst zu betonen.
Natürlich musste Nina von diesem Tag an komplett auf Unterwäsche verzichten wogegen sie sich erstmal gesträubt hatte. Besonders ungern wollte sie auf den BH verzichten, weil sie schon damals das Gefühl hatte, das der schöne Push Effekt fehlt und man leicht erkennen konnte wenn sich ihre Nippel zusammenziehen würden.
Aber, wie Jan merkte, konnte Julia da auch durchaus ...