1. Niemals Teil 5 (Roman)


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Reif

    ... erhob sich und verabschiedete sich. Ich dankte ihm, dass er sich um mich gekümmert hatte.
    
    „Ich habe einen Befehl von oben bekommen, Liebste. Ich soll dich glücklich machen!“
    
    Wie süß, aber ich konnte mich nicht wirklich freuen. Ich ließ es Achim spüren. Sogleich wurde er ernst.
    
    „Achim, ich muss mit dir reden“, begann ich ein ernsthaftes Gespräch.
    
    „Du willst mich nicht mehr!“
    
    „Nein, das ist es nicht, nicht ganz. Ich habe dich sehr gerne, aber was ich brauche, kannst du mir nicht geben. Ich habe in den letzten beiden Tagen dazu gelernt, auch wenn man es nicht glauben will.“ Ich musste kurz nachdenken. Ich wollte ihn nicht verletzen. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sprach er schon.
    
    „Du brauchst eine starke Hand, die dich führt und dich hält, in jeder Lebenslage. Du brauchst jemanden, der dich ausgleicht, für dich da ist und der dir eine Menge Aufmerksamkeit gibt. Du brauchst mich!“
    
    Ich musste unweigerlich lachen. So etwas in der Art, hatte ich doch gerade erst gehört.
    
    „Ich bin erwachsen geworden und ich stehe zu dir, komme was da wolle!“
    
    „Davon bin ich nicht so überzeugt“, ließ ich durchblicken.
    
    Achim erhob sich, legte sich frech auf mich und küsste mich einfach. Nach dem Motto: halt endlich den Mund!
    
    Seine Beule drückte sich an meine wieder heile Scham. Seine Lippen liebkosten meine und seine Zunge begehrte nachdrücklich Einlass! WOW!
    
    `Dir werde ich zeigen, wo es lang geht, Fräulein.´ Ich musste lachen. Das war neu. Er war in meinem Kopf. ...
    ... `Wie wäre es mit einer schnellen Nummer und anschließend mit einer ganz langsamen?´ Ich nickte schwer begeistert.
    
    Wir fielen geradezu übereinander her und entkleideten uns gegenseitig.
    
    Die Chemie zwischen uns beiden, nahm mehr und mehr zu. Je dichter wir uns kamen.
    
    Ohne großes Vorspiel, drang Achim in mich ein und nahm mich überaus leidenschaftlich und ich stand ihm in nichts nach.
    
    Ich stemmte meinen Fuß rückwärts in die Matratze und rollte mit ihm herum. Meine Hände krochen auf seine Brust und dort stützte ich mich ab, während ich mich schön bequem auf ihn setzte. Ich grinste ihn frech an und begann heiß, ihn zu reiten.
    
    HIMMEL! Was für ein Gefühl.
    
    Meine ganzen, angestauten Gefühle kamen zu Tage und ich legte sie alle in diesen einen Ritt. So scharf, war ich schon lange nicht mehr gewesen.
    
    Ich saß dann aufrecht und hob und senkte mein Becken, ganz so, wie ich es wollte. Ich ließ alle Gefühle ziehen und nahm meine Macht zur Hilfe, die mich aufrecht hielt.
    
    Mit geschlossenen Augen, liebte ich ihn und hatte ihn doch deutlich vor mir. Ich sah und ich spürte. Unsere beider Mächte vereinigten sich und um uns herum, herrschte ein Sturm, der sich zu einem Orkan entwickelte.
    
    Laut stöhnten wir unsere Lust heraus und als ich spürte, dass ich bald explodieren würde, legte ich mich sanft auf ihn.
    
    Nun war es an Achim, uns herum zu rollen. Schwer lag er auf mir. Wir keuchten hart. Die Explosion war beinahe zum greifen nahe.
    
    Als er laut brüllte: „Du gehörst ...
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