Luis und Lea – Teil 04
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kennen gelernt, der ist ein netter Typ. Du kleiner Wildfang hast ihn ja auch schon geritten. Komm zieh dich aus und zeig mir mal, wie du es bei ihm gemacht hast" machte der nackte Senior seiner noch in der Schulkleidung steckenden Enkelin ein eindeutiges Angebot.
Lea drückte sich an ihren Opa und nahm seinen schon leicht steifen Schwanz in die Hand. Dann heulte sie los. „Opa, es ist so schön mit dir und Mutti und ich mag es sehr, mit Euch Sex zu haben, aber die blöde Kuh von Bio-Lehrerin gönnt uns den Spaß nicht" „Was meinst du damit, weiß sie denn, dass wir zusammen Sex haben?" stellte Erhard seine Enkelin mit bangem Ton zur Rede.
Erhards Befürchtungen bestätigten sich, als Lea weinend fest an ihn gekuschelt ihm die ganze Bescherung beichtete. Dann überlegte er eine Weile und machte Lea schon wieder Mut. „Komm Kleines zieh dich aus, ich massiere und verwöhne dich mit meinen Händen und der Zunge" bot Erhard seiner Enkeltochter eine Entspannungskur an. „Ich denke das wird alles nicht so schlimm, warum sonst sollte Frau Brehmer erst noch das Gespräch suchen, wenn sie nicht etwas anzubieten hat. Wer weiß, vielleicht ist sie nur neugierig und möchte zuschauen, wie schön wir es hier haben" versuchte Erhard Lea zu beruhigen, dabei half er ihr aus ihrer Kleidung.
Lea lag nackt vor ihrem Opa auf der Couch, der sie überall zärtlich streichelte und seine Zunge über ihren jungen Körper tanzen ließ. „Opa ich bin so froh, dass ich dich habe und du das mit Frau Brehmer versuchst ...
... zu regeln" stöhnte Lea, als Erhard über die zarten Warzen ihrer kleinen Brüste leckte und sie ihm ihren Oberkörper voller Begierde entgegen reckte. Lea spürte wie die großen kräftigen Männerhände, über ihre Hüften und ihre schlanken Beine glitten und wie sie ihre Oberschenkel auseinander drückten.
Offen, nass und voller Verlangen lag seine Enkelin vor ihm. Erhard steckte seinen Kopf zwischen die warmen weichen Oberschenkel seiner Enkeltochter und begann sie mit gekonnten Zungenstreichen zu lecken. Voller Erregung drückte Lea den Kopf ihres Opas fest auf ihre Mädchenfotze und schrie „Ja Opa, ja jaja ja. Du leckst so gut, besser als ich es mir mit den Fingern machen kann". Dann schlug sie ihre Schenkel beim Orgasmus zusammen, dass es an Erhards Wangen nur so knallte.
„Entschuldige Opa, aber leck bitte weiter, ich brauche noch mehr Entspannung" flehte Lea. Erst nach dem sie das dritte Mal zu ihrem Höhepunkt gekommen war, zog sie Erhard an seinen Haaren nach oben und küsste ihn, auf die von ihrem Mösensaft feuchten Lippen.
„Bei Euch wird man ja schon vom Zuschauen geil" vernahmen sie Heikes Stimme, die nun ebenfalls splitternackt zu ihnen auf die breite Couch gekrochen kam. „Danke Töchterchen, dass du mir noch was übriggelassen hast" grinste Heike ihren Vater und ihre Tochter an, bevor sie ihren Mund über Erhards steife Möhre stülpte.
„Schaust du uns schon lange zu Mutti?" wollte Lea wissen, ob ihre Mutter das Missgeschick mit Frau Brehmer mitbekommen hatte. Heike ließ ...