1. Die Geschichte der Helene F. - 03


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Fortsetzung zu:
    
    https://german.literotica.com/s/die-geschichte-der-helene-f-02
    
    ❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.
    
    ❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️
    
    Helene hatte den Managementvertrag unterschrieben, Uwe legte jetzt gleich los. Das Allerwichtigste war jetzt erst einmal, dieses leidige Video aus dem Markt zu nehmen und aus dem Internet zu löschen, so gut es eben ging. Ginge es um einen Start im Popgeschäft, wäre so ein Tape der absolute Brüller, aber im Schlagerbereich war das tödlich. Er fand recht schnell raus, wer hinter der der Videoreihe steckte und die Website betrieb, auf der man den Film käuflich erwerben konnte. Kurz darauf tätigte Uwe den entsprechenden Anruf, gab sich als Anwalt eines Klienten aus, der die Filmrechte eines bestimmten Machwerks übernehmen wollte, aus "familiären" Gründen.
    
    Das war nicht das erste Mal, das Michael einen Anruf dieser Art bekam, er fand das sogar sehr gut. Er hatte den Film vor ca. einem Jahr online gestellt und hervorragend verkauft, wo sich seine anderen Filme vielleicht 2000 bis 3000 mal verkauften, hatte sich Teil 17 über 15.000 mal an den Mann bringen lassen - ein Riesenerfolg. Es war allerdings so, das nur die ersten Monate für den Verkauf interessant waren, danach kamen die Sachen dann irgendwann in die illegalen Tauschbörsen ...
    ... und Downloadportale und der Umsatz ging gegen Null. Das war bei jedem Film so, auch bei Teil 17 mit Jelena. Michael hatte gehofft, das sie nach wenigen Monaten wieder bei ihm anpingeln würde, wenn die Mädels erst einmal den ersten Film hinter sich hatten und das vermeintlich dicke Geld in der Tasche hatten, kamen sie erstaunlich häufig wieder und machten die Beine nochmal breit. Und mit Jelena bzw. Helene hätte er sehr gern wieder gedreht, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Wenn er es dann geschafft hätte, sie vor der Kamera anal zu entjungfern, das wäre die Krönung gewesen, in jeder Hinsicht. Aber auf den zweiten Besuch wartete er vergebens und hatte die Hoffnung schon aufgegeben.
    
    Aber jetzt der Anruf dieses Anwalts, der kam genau passend, so konnte er noch ein letztes Mal abkassieren. Er wollte 50.000 € für die Rechte haben, bot sie dann zuerst für 100.000 € an, liess sich auf 70.000 € herunterhandeln und war dann sehr zufrieden, ein Spitzengeschäft. So war es dann für ihn auch kein Problem, als er kurz darauf den zugesandten Vertrag unterschrieb, dort war eine hohe siebenstellige Strafzahlung fällig für den Fall eines weiteren Vertrieb und auch nur für die Erwähnung, das es diesen Film überhaupt gegeben hatte, dieses schloss sogar alle Beteiligten ein. Das störte Michael überhaupt nicht, er hatte seinen Reibach gemacht, jetzt noch die Kirsche aufs Törtchen bekommen. Ausserdem war er niemand, der nachtrat, ein Vorteil in diesem Geschäft.
    
    Es war alles super für ihn ...
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