1. Die Geschichte der Helene F. - 03


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... noch mehr verdient.
    
    U.: "Sieh es als Investition in die Zukunft, das wird noch deutlich mehr werden." versucht Uwe Helene zu besänftigen (er sollte zum Glück auch Recht behalten)
    
    U.: "Übrigens, Udo Foht kommt gleich nochmal vorbei. Er ist sehr zufrieden und möchte dich noch öfters in seinen Sendungen. Ich werde da noch eine bessere Gage aushandeln, es liegt aber an dir, ihn positiv einzustimmen."
    
    Sie seufzte. „Das macht doch keinen Sinn" dachte sie sich. Aber jetzt war eh alles schon passiert. Und sie hatte Blut geleckt, die Resonanzen waren gut und sie war gefeiert worden.
    
    H.: „Also gut. Schlimmer als beim ersten Mal kann es eh nicht sein."
    
    Später dann, als Foht in ihrem Hotelzimmer stand, waren keine Worte notwendig. Helene streichelte ihm über das Gemächt, öffnete seine Hose und ging vor ihm auf die Knie. Er war frisch gewaschen und sauber, sie liess seinen Penis ohne Kondom zwischen ihre Lippen gleiten. Er streichelte ihre Haare aus dem Gesicht.
    
    U.: „Du bist ja eine ganz Brave. Du weißt was sich gehört. Das wird dir helfen. Und jetzt wander was nach unten."
    
    Zärtlich lutschte Helene an seinen Hoden, nahm sie einzeln in den Mund, seinen Schaft immer an der Wange. Zwischendurch fand sie immer wieder den Weg zurück zur Eichel und liess den Pimmel in den Mund gleiten, um ihn ...
    ... durch starkes Saugen zu stimulieren.
    
    "Das ist soviel besser als beim letzten Mal" dachte Foht und er wusste auch warum. Sie war gebrochen! Sie hatte sich auf diese Situation eingelassen und machte einfach mit, sie hatte akzeptiert, das sie sich in dieser Branche wie eine billige Hure verhalten sollte und sich besteigen liess und auch den ein oder anderen Schwanz lutschen musste. Und sie zeigte ihm wie viel Potential wirklich in ihr steckte, sie hatte das Spiel jetzt verstanden. Mit ihr würde er noch viel Spass haben.
    
    Und um einiges früher als er gedacht hatte, schoss ihm die erste Fontäne in ihren Mund. Sie wich erschrocken zurück, damit hatte sie jetzt auch nicht gerechnet. Der zweite Strahl klatschte ihr mitten in das schöne Gesicht. Nase, Wangen, die Stirn, sogar die Haare wurden benetzt. Den Samen im Mund spuckte sie aus. Helene sah ihn an, schmunzelte und wischte sich sein Sperma aus dem Gesicht.
    
    H.: "Das ging aber fix..."
    
    U.: "So schnell, weil du das so geil gemacht hast."
    
    Er lächelte peinlich berührt zurück. Innerlich bereute er es, heute seine blauen Pillen nicht dabei zu haben, ein zweites Mal würde er nicht schaffen. Dabei hatte er sich doch so auf ihr süsses, enges Fötzchen gefreut. Sie stand auf und sah sich kurz im Spiegel an.
    
    H.: „Ich mache mich kurz etwas frisch." 
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