Die Hotelsauna
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... der Situation erfassen.
Ich saß/lag weiterhin auf der Liege mit hochgestelltem Rückenteil mit Blick und Füßen in Richtung Wasser. Im Bademantel. Dieser war jedoch nicht mehr ganz geschlossen und meine Beine auch nicht mehr eng zusammen. Auf einer Seite war der Mantel schon vom Oberschenkel heruntergerutscht. Die andere Seite bedeckte zwar noch notdürftig meine Scham, jedoch war auch diese Seite so weit gespannt, dass vom Wasser aus nicht mehr viel zu verheimlichen gewesen war.
Die Dame war sicher schon Ende Fünfzig und trug so weit ich es erkennen konnte einen Badeanzug. Ihre blond-braunen Haare hatte sie hochgesteckt. Die Figur konnte ich noch nicht beurteilen, da Sie ja im Wasser am Beckenrand stand. Somit konnte ich nur Ihren Kopf und die aufgestützen Arme sehen. Diese waren recht muskulös und trotzdem schlank. Alles in allem wirkte Sie wie eine sehr attraktive Frau.
"Nein, Nein! Sie stören ganz und gar nicht. Ich wollte ja an sich gar nicht einschlafen und Sie schon gar nicht mit meinem Schnarchen hier nerven!"
"Ich bitte Sie. Normalerweise bin ich meistens ganz alleine hier, da freue ich mich doch über so etwas!"
"Sie sind öfters hier?"
"Ja, ich wohne ganz in der Nähe und komme relmäßig zum schwimmen her. Es gibt einen günstigen Tarif, von dem fast keiner etwas weiß, weshalb es auch fast immer leer ist. Natürlich ist das Becken nicht groß genug um richtig Bahnen zu schwimmen, aber im meinem Alter ist man ja auch nicht mehr darauf aus Wettbewerbe zu ...
... gewinnen wie früher. Ich halte mich damit nur etwas fit."
"In Ihrem Alter" witzelte ich "Jetzt hören Sie aber auf."
Diese Frau hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und Charme, ich floss dahin. Teilweise. Einige Teile, oder genauer gesagt ein Teil von mir floss nicht so wirklich, dieser Teil floss voll...
"Na Junger Mann, ich bin immerhin schon nahezu im gesetzlichen Rentenalter. Wobei ich das Glück habe schon länger nicht mehr arbeiten zu müssen. Mein lieber Mann hat mir genug hinterlassen als er vor einigen Jahren gestorben ist, dass ich nicht mehr arbeiten muss, sondern nur noch zum Spaß ab und zu ein wenig in unserer Firma nach dem Rechten schaue ohne dort eine wirkliche Aufgabe zu haben."
"Das tut mir leid. Ihr Mann muss in jeglicher Hinsicht ein erfolgreicher Mann gewesen Sein, wenn ich das so sagen darf."
"Alles gut. Und Vielen Dank! Wenn ich das als kompliment verstehen darf"
"Das dürfen Sie!"
"Und Sie sind nur heute als Hotelgast hier?"
"Als Hotelgast ja, allerdings immer mal wieder und auch heute nicht das erste mal, wobei ich glaube ich sogut wie nie hier im Wellnessbereichb war."
"Gesehen habe ich Sie hier noch nie, das wäre mir aufgefallen" flirtete Sie. Was ich mit einem einfallslosen "Sie mir aber auch" beantwortete... Schalgfertig wie eh und je... ;-)
Immer wieder fiel mir auf, dass Sie mir nicht nur ins Gesicht schaute, sondern auch immer wieder etwas unter den Bademantel schielte. Ich änderte nichts an der position des Badematels und ...