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Die Hotelsauna
Datum: 13.12.2019, Kategorien: Schamsituation
... schöner zur gelung brachte. Auch spreizte Sie die Beine etwas. Alles konnte noch zufällig sein. Der Blick auf mein wackelndes Glied, das ungefähr auf Höhe Ihrer Auge baumelte war jedoch kein Zufall. Ich setzte mich wieder und beobachte Sie nun genauso ungeniert. Was ihr nicht zu misfallen schien. Immer wieder konnte ich wie "Zufällig" einen Blick zwischen Ihre Beine werfen. Oder Sie streifte sich etwas schweiß von den Brüsten, wobei sie äußerst sorgfältig vorging. Auch ich musste mein Glied ab und an vom Schweiß befreien... Nach etwas 10-15 min waren wir Beide bereit um die Sauna wieder zu verlassen. Wir duschten uns unabhängig voneinander kalt ab. "Was hälst du davon nun nochmal ins Schwimmbecken zu gehen?" schlug Susanne vor. Ich stimmte zu. Nackt gingen wir ins Schwimmbecken und ließen uns etwas durchs wasser treiben. Und abkühlken. Dann kam Susanne wieder nah zu mir "Los, jetzt probierst du das noch mal mit dem schweben im Wasser!" Ich versuchte es wieder aber es klappte nicht so wirklich. "Ich zeige es dir nochmal. Ich lege mich jetzt ins Wasser und du fühlst welche muskeln bei mir angespannt sind, dann machst du es nach" schlug Sie vor und legte sich "schwebend" ins Wasser. Ihr Busen gucken aus der Oberfläche. Ich wurde sofort wieder steif. Ich kam näher und fühlte ganz vorsichtig Ihren Rücken, der fest angespannt war. "Fühl mal meine Beinmuskeln, die sind auch angespannt" ich fühlte ihre Oberschenkel. "Ja genau da" sagte sie "und auch ...
... am Gesäß" Ich traute mich nicht dort hin zu fassen "Nun fühl schon" forderte sie mich umgehend auf. Also fühlte ich Ihren Po. "Und der Bauch muss auch angespannt sein" ich wurde mutiger und fühlte ihren Bauch. Auch hier war ich erstaunt, wie gut sie trainiert war. Vor allem in anbetracht ihres Alters. Wahnsinn. Und mein Blick war nun völlig unverfrohren auf Busen und rasierten Schritt. Susanne tauchte etwas ab und stellte sich wieder hier. Sie grinste mich an. "Alles ganz leicht. Probier noch einmal" Wieder verscuhte ich es. Sie packte direkt an meinen Po. Ich konnte trotz des Wassers ihrer wärme direkt neben mir spüren. Mein Arm berührte leicht ihren wundervollen Busen. Ihre Hand rutschte an meinen Oberschenkel und von unten etwas zwischen meine Beine. Mein Glied schwoll sofort. Sie ließ mich wieder ab. Wir standen uns nun direkt gegenüber und ganz nah. "Max, was hälst du davon, wenn du gleich bei mir zum Essen vorbei kommst? Ich wohne keine fünf Minuten Fußweg vom Hotel entfernt." "Es wäre mir eine Ehre" sagte ich Ehrlich. Die Luft war wie elekrisiert vor erotischer Spannung, die sich bis jetzt immer weiter aufgebaut hatte. Susanne schwamm zur treppe und verließ das Becken zügig. Ich folgte Ihr. Sie schnappte sich ihren Bademantel. "Am Waldblick 5, ich erwarte dich in einer Stunde." mit einem schelmischen Grinsen wurde sie nicht nur attraktiver sodern gleichzeitig auch erotischer. Ich konnte nicht fassen was gerade alles geschehen war. Und ...