Das Refugium - Kapitel 007
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... aufzusteigen.
„Du bist so groß und tief," stöhnte sie, „jetzt wirst Du bald in mich spritzen?"
„Willst Du meinen Saft denn in Dir spüren?", fragte er.
„Ja, ich will,", sagte sie, „aber mach dass es noch ein wenig dauert, Dein Schwanz in mir fühlt sich Klasse an."
„Mann tut, was Mann kann.", dachte Manfred, und versuchte, sich mit Erinnerungen an Steuerberaterbesuche und Wurzelbehandlungen ein wenig abzulenken, was ihm aber nicht wirklich gelang, denn gleichzeitig molk ihre innere Muskulatur unerbittlich seinen Ständer, und er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können.
„Geht nicht", ächzte er, „Deine Muschi ist zu süß, ich kann mich nicht mehr lange bremsen. Benütze Deine Finger, um mich einzuholen, und dann spritzen wir zusammen."
Gehorsam schob Lisa zwei Finger in ihre Muschi, holte sich etwas glitschigen Lustsaft, verteilte ihn auf ihrem Kitzler und begann sich zu stimulieren. Sie war überraschend sensibel, und eilte mit Riesenschritten ihrem Höhepunkt entgegen, während er unter langen, langsamen Stößen an der Grenze zur Explosion auf sie wartete.
„Gleich bin ich so weit. Komm jetzt.", ächzte sie, und hob sich ihm entgegen wie ein Gefäß, das ganz mit Sperma gefüllt werden wollte. Noch einige schnelle Umkreisungen ihrer Knospe, die empfindliche Unterseite mit dem Finger einige Male gerieben, und sie fühlte ihren Orgasmus losrollen, während ihre inneren Muskeln ihn zum Höhepunkt massierten.
Als es ihm kam, stöhnte auch sie auf und bog ihren ...
... Körper nach hinten, er spürte, dass ihre Beine zu zittern und die Muskeln im Inneren zu zucken begann. Mit einem langen, letzten Stoß drang er ganz in sie, und verharrte dort. Zischend und brodelnd fuhr seine Ladung aus dem Rohr, und klatschte innen an ihre Wände. Sie fesselte ihn mit ihren Beinen an sich, und ihre hungrige Muschi saugte und presste weiter. Er spritzte wieder und wieder in sie, bis sie seinen Saft nicht mehr aufnehmen konnte und er neben seinem Schwanz aus ihrer Öffnung herausquoll, und beide schrien ihre Lust in die Luft hinaus. Manfred sank als erster erschöpft zusammen, und wartete geduldig, bis auch ihre Zuckungen abklangen und sie auf den Boden der Dusche zurück sank. Dann zog er sich nass und schlaff aus ihr zurück und setzte sich neben sie an die Wand der Dusche.
„Was für eine Sauerei", flüsterte er heiser, und deutete auf ihre Muschi, aus welcher sein Samen in dicken Tropfen herausquoll, „wir werden Dich gleich nochmal waschen müssen."
Prüfend fuhr sie sich mit zwei Fingern durch den Spalt und holte eine kleine Menge Sperma vor ihr Gesicht. Sie rieb die Finger aneinander, um die Konsistenz zu prüfen, und dann leckte sie ein wenig davon um den Geschmack zu erfahren.
„Das ist gar nicht so schlecht wie ich immer dachte", sagte sie leichthin, „es kann mit einem Himbeereis nicht mithalten, aber man kann es glaub ich schon im Mund haben ohne gleich zu kotzen."
„Du kannst jederzeit so viel probieren wie Du willst.", sagte er, und hoffte, dass sie es ...