Mit dem ersten Schritt...04 - Sexgeschichten

Mit dem ersten Schritt...04

... Mann beschweren, egal wie gut oder eben nicht so gut die Frau sich dabei anstellt. Aber dann noch ein Blaskonzert von der eigenen Mutter? Das war ja wie ein Sechser im Lotto und wer ist darüber schon enttäuscht?

Nebenbei hatte ich den letzten Minuten nun auch einiges über das intime Eheleben meiner Eltern gelernt, aber das hatte sie ja auch schon in ihrem Bericht angedeutet. Orale Befriedigung gehörte offensichtlich weder zum Repertoire meines Vaters noch meiner Mutter. Das würde sich im Fall meiner Mutter aber in kürzester Zeit grundlegend ändern, das nahm ich mir nun fest vor.

„Ist das so, Benni? Bist du geil auf deine Mama?"

„Ja, Mama, so was von geil, ich kann es kaum mehr aushalten!"

„Was machst du gerade, wichst du dich noch?"

Was für eine Frage, aber sie konnte offensichtlich nicht genug von dem Dirty Talk bekommen.

„Ja, Mama, ich wichse meinen Schwanz, und denke daran, wie du ihn in deinen weichen Mund ganz tief einsaugst und mir einen bläst."

„Ohhhh jaaaa", flüsterte sie, „wichs für mich und denke daran, wie ich dir einen ablutsche. Stellst du dir vor, in meinen Mund zu kommen und mir dein Sperma in den Hals zu spritzen?"

Ja, sie war nun wirklich in Fahrt!

„Ja, und daran, dich zu ficken, ganz tief, dich durchzurammeln und in deine nasse Pussy abzusamen!"

"Ohhh, das wünsche ich mir auch, ich wünsche mir so sehr, dein Sperma zu spüren, wenn du meine Gebärmutter abfüllst!"

Eine kurze Zeit hörten wie nur unser gemeinsames schweres ...

... Atmen, während wir uns unsere Geschlechtsteile wichsten. Dann fing sie wieder an.

„Ach Benni, ich wünschte, ich könnte jetzt sehen, wie du deinen geilen Schwanz wichst, während ich meine Fotze mit meinem fetten Dildo ficke!"

„Ohhhhh, Mama, und ich, was würde ich dafür geben, zu sehen, wie du dich mit deinem Dildo selbst in deine nasse Fotze fickst, meine eigene versaute Mama, wie geil!"

„Keine Sorge....ahhhh....ohhhh...das...das zeige ich dir....ahhhh...wenn du wieder zu Hause bist!" Meine Mutter stand ohne Frage kurz vor ihrem Orgasmus. Ich setzte aber noch einen drauf.

„Das ist aber nicht alles, was ich gerade mache."

„Nicht?" flüsterte sie atemlos, „was machst du noch?"

„Ich habe dein Höschen an meinem Gesicht und rieche deinen Mösensaft. Und das riecht so gut, hör mal." Ich hielt das Telefon dicht an meine Nase und atmete das Fotzenaroma ihres Schlüpfers tief ein. „Hast du das gehört?"

„Oh, Benni, das ist so heiß, zu hören, wie du an dem Geruch meiner Pussy schnüffelst!"

„Ah, Mama, ich kann fast sehen, wo deine Schamlippen waren." Ich leckte über den Höschenstoff. „Mama, ich hab gerade darüber geleckt. Ich schmecke dich, als ob ich jetzt zwischen deinen Beinen liegen und dich wirklich lecken würde."

„Oh Benni, ich bin so geil. Ahhhhh.....Ich bin so kurz davor zu kommen. Ich wichs mir meine Klit und hab den Dildo....ahhhh.... ganz tief in meiner Pussy, hörst du das?" Sie war nun kurz still und bemühte sich sogar sichtlich, ihr schweres Atmen zu ...