Mit dem ersten Schritt...04
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich konnte es natürlich kaum abwarten, am nächsten Wochenende wieder nach Hause fahren zu können. Ich wichste mindestens 3-4 Mal am Tag, immer an dem Slip meiner Mutter schnüffelnd und mir ausmalend, wie ich endlich meinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter schieben würde.
Ich grübelte in den klaren und nicht von meinem Schwanz dominierten Momenten allerdings ständig darüber, was meine Mutter in aller Welt dazu gebracht hatte, geil auf ihren Sohn zu werden. Denn dass meine Avancen nicht der Grund dafür waren, lag für mich klar auf der Hand, dafür waren von Beginn an ihre Bestrebungen, mich zu verführen, viel zu deutlich gewesen. Ihre offensichtliche Geilheit auf mich hatte sogar auch noch dazu geführt, Risiken einzugehen, die sie ja eigentlich unbedingt vermeiden wollte, wie sie es mir schließlich unmissverständlich klar gemacht hatte.
Wobei -- wenn ich es mir so recht überlegte, sie war dabei immer so achtsam, dass eine Entdeckung kaum drohte. Die gemeinsame Wichserei im Hotelzimmer oder das Fummeln während des Brunch meiner Oma, all das war von Dritten nicht beobachtbar. Selbst der Blowjob vor dem Haus war aufgrund dessen ein wenig abgelegener Lage am Ende einer Sackgasse und inmitten eines kleinen Waldgebietes ohne direkte Nachbarschaft anderer Häuser relativ sicher gewesen. Es bestand dabei zwar schon noch die Gefahr, dass Steffi oder mein Vater hätten herauskommen können, aber selbst dieses Risiko war ebenfalls überschaubar gewesen. Auch wenn jemand die Haustür ...
... geöffnet hätte, wären wir nicht gleich zu sehen gewesen, da wir ja im Carport standen und uns somit nicht im unmittelbaren Sichtfeld befanden.
Alles in allem kam ich zu dem Schluss, dass sie warum auch immer geil auf mich war und es genauso wie ich es darauf angelegt hatte, meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie hatte dabei im Gegensatz zu mir aber verhältnismäßig klar und rational ihre Schritte geplant. Auf der einen Seite beruhigte mich dieser Gedanke, da ich so zu dem Schluss kam, dass sie sicher auch schon einen Plan hatte, wie wir endlich ficken könnten, auf der anderen Seite machte er mir aber auch ein wenig Angst. Angst deswegen, weil ich ihre Rationalität nur zu gut kannte. Was wäre, wenn sie auf einmal so ohne mich in ihrer Nähe wieder zu Sinnen käme und ihr die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns bewusst werden würde? Denn für sie, die immer und überall einen klaren moralischen Kompass hatte, war der Inzest zwischen Mutter und Sohn sicher eigentlich unvorstellbar und besonders, wenn er sie selber betreffen würde. Die Grenze konnte nur durch ihre eigene Geilheit überwunden werden und das war für mich umso wahrscheinlicher, je mehr sie in Kontakt mit mir war. Und jetzt, da wir wieder getrennt waren, hatte ich doch die Befürchtung, dass sie wieder zur Besinnung kommen könnte und mein Ziel, sie endlich zu ficken, in weite Ferne rücken würde.
Meiner Unsicherheit sehr zuträglich war in den Tagen nach dem Blowjob zudem die Tatsache, dass sie sich bei mir überhaupt nicht ...