1. Die Hauptrolle - Teil 2


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... über die Rückenlehne eines Sessels, der auf der Bühne stand und fuhr ihr mit seinem Zeigefinger in ihren Hintereingang. Emilia zuckte zusammen und wollte schreien.
    
    Er fuhr dazwischen, indem er ihr mit der anderen Hand auf ihren Hintern schlug. Dann nahm er den Finger wieder raus, rieb seine Hand mit Vaseline ein und steckte ihn sogleich wieder in Emilia rein. „Siehst Du, schon geht es einfacher!“, erklärte er ihr, während er immer wieder rein und rausfuhr und dabei nach und nach immer einen Finger mehr hineinsteckte.
    
    Emilias Protest verebbte langsam und machte einem irren Lustgefühl Platz. Am liebsten wäre sie jetzt gleich von Georg durchgevögelt worden. Doch hier vor allen Leuten war da gar nicht daran zu denken.
    
    Schließlich hörte er plötzlich auf und steckte den Dildo ohne Probleme in ihren Hintern. „Seht ihr Leute. Das geht ganz einfach, wenn man sich richtig vorbereitet.“ Alle lachten und Emilia hätte es am liebsten gehabt, er hätte weitergemacht.
    
    Schließlich probten sie die Szenen noch zwei Mal und Emilia gelang es tatsächlich begleitend zu ihrem Monolog sich den Dildo zuerst vorne und dann hinten rein zu stecken. Beim zweiten Anlauf unterbrach Georg nochmals kurz und meinte, dass alles phantastisch sei, sie solle das Teil nur drinnen stecken lassen, bis sie mit ihrer Rede fertig ist, es dann demonstrativ herausziehen und dem jungen Mann, der die Rolle eines Nachbarn spielte in die Hand drücken.
    
    Das bedeutete für Emilia, dass sie das Teil eine ganze ...
    ... Weile stecken lassen musste, denn die Szene mit dem „vorne und hinten“ kam ziemlich am Anfang ihres Monologes. Sie probten den Teil also nochmals und Emilia legte den feuchten Dildo in die Hand ihres Kollegen, der das Teil etwas irritiert annahm. Georg war begeistert und forderte den Gesichtsausdruck nun jedes Mal zu sehen.
    
    Schließlich war die Probe zu Ende und alle sahen zu, dass sie nach Hause kamen. Emilia, die sich ja erst immer noch anziehen musste, war die letzte, die aus dem Garderobenbereich kam.
    
    Nur Georg war noch da und empfing sie mit einem großen Lob. „Heute, meine Liebe, hast Du Dich selbst übertroffen. Mach nur weiter so.“ Dann drückte er ihr den Dildo in die Hand und sagte: „Nimm den mit und übe das reinstecken und rausziehen zu Hause noch.
    
    Vielleicht kannst Du ihn ja auch mal eine Weile stecken lassen, damit Du Dich daran gewöhnst. Es muss alles so aussehen, als sei es für Dich die normalste Sache der Welt.“ Emilia nahm den Dildo, steckte ihn in ihre Tasche und machte sich auf den Heimweg.
    
    Beim Rausgehen erinnerte Georg sie noch an den Fototermin am morgigen Samstag um 10:00 Uhr.
    
    Emilia war froh, als sie zu Hause in ihr Bett kam und der Tag endlich vorüber war. Sie schlief auch sofort ein und träumte die halbe Nacht von Dildos, die in ihr steckten.
    
    Am Samstag wachte sie früh auf, duschte und rasierte sich und cremte ihren ganzen Körper ein. Damit sie für die Fotos ja keine Druckstellen oder ähnliches auf der Haut haben würde, zog sie nur ein ...
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