1. Die Hauptrolle - Teil 2


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... leichtes Sommerkleid an und ließ alles andere weg.
    
    Das hatte dann aber zur Folge, dass sie auf dem Weg zum Fototermin wieder sehr erregt und auch feucht zwischen den Beinen wurde. So würde sie sich erst einmal abtrocknen müssen, bevor es mit den Fotos losgehen konnte.
    
    Im Theater angekommen verschwand sie daher erst einmal auf die Toilette und wischte sich unten herum wieder trocken. Dann ging sie auf die Bühne, wo sie schon von Georg, einer jungen Dame und einem Fotografen erwartet wurde.
    
    Der Mann hatte zahlreiche Scheinwerfer aufgebaut und in die Mitte der Bühne das Podest mit einem schwarzen Tuch abgedeckt. Einen Meter dahinter stand eine Wand, ebenso mit einem schwarzen Tuch abgedeckt.
    
    Georg forderte Emilia auf sich auszuziehen und auf das Podest zu stellen. Der Fotograf lief erst einige Male um sie herum und hielt immer wieder eine Art von Messgerät an alle möglichen Stellen ihres Körpers.
    
    Dann rief er die junge Dame zu sich und ordnete an: „Ok, Sabrina, Du bist dran. Ich möchte nichts glänzen sehen!“ Sabrina nickte nur und meinte dann: „Das wird zumindest an einer Stelle schwierig.“ Dabei deutete sie auf Emilias Scham und ergänzte: „Die ist ja jetzt schon total geil!“ Nun schauten alle auf Emilias Scham und das war ihr dann doch wieder ein wenig peinlich. Sie lief auch prompt rot an und der Fotograf merkte es.
    
    „Was soll das denn?“, schimpfte er. „Die rote Farbe im Gesicht kann ich gar nicht brauchen. Sabrina kümmere dich darum. Ich möchte in einer ...
    ... halben Stunde anfangen.“
    
    Sabrina lächelte und sagte zu Emilia: „Na, Du machst es mir nicht gerade leicht. Aber wir bekommen das schon hin.“ Nun wurde bei Emilia mit einem großen weichen Pinsel eine Art Puder über den ganzen Körper verteilt, mit einem Kosmetiktuch ihre Muschi trockengewischt und ebenfalls gepudert und als Sabrina dann zum Gesicht kam, war die Rötung weg und sie schminkte Emilia nur noch ganz dezent.
    
    Das Fotografieren dauerte dann fast eine Stunde, in der Emilia sich drehen, bücken und hüpfen musste. Sie sollte auf einem Bein stehen, lachen und ernst schauen, breitbeinig dastehen und eher verschämt und noch viele Positionen mehr. Emilia fragte sich mehr als einmal, ob diese oder jene Position überhaupt für ein Plakat geeignet war, da Fotos mit weit gespreizten Beinen auf jeden Fall ein Thema für den Jugendschutz wären.
    
    Als alles im Kasten war, erklärte der Fotograf, dass er am Montag bei Georg einige Entwürfe abliefern würde und verabschiedete sich dann. Die arme Sabrina musste alles zusammenräumen und verpacken. Emilia hatte Mitleid mit ihr und half ihr dabei. Als sie dann alles in den Kombi vor der Türe gepackt hatten, merkte Emilia erst, dass sie die ganze Zeit nackt gearbeitet hatte.
    
    Sabrina lachte und meinte: „Ich habe mich schon gewundert. Aber du hast so einen schönen Körper, dass ich lieber nichts gesagt, sondern nur genüsslich zugesehen habe.“ Emilia bedankte sich für das Kompliment. Von einer Frau hatte sie so etwas noch nie gehört. Sabrina war ...