Das Projekt Teil 09
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Hauses.
Amüsiert haben sich die Bauarbeiter vom arroganten Fahrer des Betonmischer abgewandt.
Der Piepton ihres Smartphone hatte ihr den Eingang einer Kurznachricht signalisiert und sie damit aus ihren Gedanken gerissen. Kaum hatte sie ihr Auto in der Einfahrt abgestellt, siegte ihre Neugier und sie schaute nach, wer sich gemeldet hatte bei ihr.
"Heißen Dank für den scharfen Fick gestern, meine geile, devote Schlampe! Wenn ich nur daran denke, könnte ich Dich schon wieder bumsen!" las die Traumfrau und erblickte eine ihr unbekannte Mobilfunknummer.
"Bis später!" jetzt kam eine zweite Nachricht von dieser fremden Nummer.
Jetzt fiel Julia die Kinnlade herunter und die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Wer war das? Und woher hatte er ihre Handynummer? Sie las die Nachricht noch einmal und noch einmal und versank wieder in den Gedanken an den gestrigen Tag.
Durch den Innenspiegel im Auto nahm sie wahr, dass gerade die Post in ihren Briefkasten gesteckt wurde und sie stieg aus, um dann auch ins Haus zu gehen.
Nichts als Werbung für Versicherungen, Telefontarife und so weiter.....
Nur ein schneeweißes Kuvert in DIN A4 erregte die Aufmerksamkeit der Blondine und kaum war sie im Haus und hatte die Tür hinter sich zugeschlagen öffnete sie neugierig das Kuvert.
Einen Bogen in DIN A4 zog sie hinaus, auf dem je zur Hälfte zwei Bilder zu sehen waren und sie messerscharf zu erkennen war. Auf dem oberen Bild saugte sie mit geschlossenen Augen genüsslich diesen ...
... wildfremden Schwanz zwischen ihre himbeerroten Lippen.
Auf dem zweiten Bild lag sie nackt, bis auf ihre Stiefeletten und die halterlosen Nylons auf seinem Bett und er vögelte sie mit diesem Riesendildo. Ihr Gesicht war lustverzerrt.
Sofort entglitten Julia sämtliche Gesichtszüge und sie wurde bestimmt erneut knallrot.
Auch der unmissverständlichen Aufforderung "Um 16 Uhr bei mir!", die auf einem schweinerosanen Notizzettel geschrieben stand würde sie widerstehen. Nicht mit ihr! Wer war sie denn eigentlich??
Nicht mal antworten würde sie diesem unverschämten, selbstgefälligen Arschloch! Diesem elenden Macho! Der glaubte wohl auch, unwiderstehlich zu sein. Und doch erregte es sie auf irgendeine ganz eigene Weise, den Aufforderungen von Kerlen nachzukommen. Kosmetschke und der Dicke, wenn es nach ihr ging, gerne. Aber auf die Kommandos eines wildfremden Kerles hören? So blöd war sie nicht.
Konzentriertes Arbeiten war heute jedenfalls nicht möglich. Zu sehr beschäftigte sie das, was sie gestern und jetzt mit diesem wildfremden Kerl erlebt hatte. Und es erregte sie irgendwie doch. So sehr sich die erfolgreiche Geschäftsfrau, die liebende Ehefrau dagegen sträubte, so sehr übernahm langsam die scharfe, devote Julia das Kommando.
Während sie nach dem Mittagessen einen Espresso schlürfte, las sie die beiden Nachrichten, dieses wildfremden Kerles, der nur so vor Selbstvertrauen strotzte und es ganz offensichtlich als selbstverständlich ansah, dass sie heute Nachmittag ...