Das Projekt Teil 09
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... um 16 Uhr zu ihm kam.
Um viertel nach drei klingelte dann ihr Handy und es war eine unterdrückte Nummer. Julia erschrak, denn sie befürchtete, einen Termin vergessen zu haben und so meldete sie sich mit ihrem vollständigen Namen und versuchte selbstbewusst zu wirken und souverän, auch wenn ihr herz gerade bis zum Hals schlug.
"Das dauert aber ganz schön lange bis Du dich meldest!" stellte eine tiefe männliche Stimme nüchtern fest.
"Wer ist denn da? Hallo??" Julia war irritiert.
"Ich wollte Dir och ein paar Instruktionen geben, bevor Du gleich zu mir kommst, meine geile, devote Schlampe!"
Jetzt führte diese tiefe Stimme die Instruktionen weiter aus und Julia nutzte eine kurze Pause, um zu sagen: "Ich werde überhaupt nicht kommen. Nicht heute, nicht morgen und nicht irgendwann!"
"So, so...." hörte sie ernüchtert.
"Ich bin nämlich eine treue und glücklich verheiratete Frau." führte Julia weiter selbstbewusst aus.
"Treu und glücklich?" hörte sie im Hörer die tiefe Stimme.
"Treu und glücklich!" bestätigte Julia.
"Das wirkte gestern aber ganz anders, als Du gierig meinen Schwanz geblasen hast. Als ich Dich mit dem Dildo gebumst habe, bevor ich Dich selbst durchgevögelt habe. Erinnerst Du dich, Du devote Sau?" hakte die tiefe Stimme nach und ergänzte "Aber Madame sieht das bestimmt als Versehen an oder als Ausrutscher und will nun wieder in bemitleidenswertes, verlogenes und spießiges Eheleben zurückkehren."
Dann fuhr die tiefe stimme ...
... fort:
"Dann musst Du es Dir halt selbst machen. Und all Deine Träume ungelebt mit ins Grab nehmen. Ich habe keinen Bock mehr auf eine kleine devote Schlampe, die sich selbst belügt!" Dann rülpste er laut und tief in sein Handy und Julia erschrak etwas. Ohne ein weiteres Wort legte der Typ einfach auf.
Julia hakte nochmal mit einem zarten "Hallo??" nach, aber das Gespräch war beendet. Ihre Gedanken begannen Achterbahn zu fahren in ihrem Kopf und ihr Magen zog sich zusammen. Eigentlich wollte sie all das, diese ganzen sexuellen Eskapaden nicht mehr, wenn nur dieses Verlangen nach hartem Sex nicht wäre. Wenn es sie nur nicht so anturnen würde, zu tun, was diese Kerle ihr befahlen.
Während sie darüber nachdachte, hatte sie sich im Schlafzimmer ihrer Kleidung entledigt. es war gerade mal kurz vor halb vier und Julia sprang unter die Dusche.
Wie ferngesteuert folgte sie den Instruktionen für ihren Dresscode. Ihre Lippen hatte sie sich kirschrot geschminkt, die Haare zu einem Dutt hochgesteckt und sich, warum auch immer, für ihre Brille entschieden, die sie zum lesen oder zum Autofahren benötigte.
Um zwei Minuten vor vier stand sie dann vor der Haustür von diesem wildfremden Kerl, dessen Namen sie nicht einmal kannte und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Was machte sie hier eigentlich? Wie hieß dieser unmögliche Supermacho eigentlich? Und, was ihr fast noch wichtiger war, würde er sie nach dem Telefonat überhaupt noch wollen??
Dann klingelte sie etwas zaghaft. Irgendwie fühlte ...