Sklave einer arabischen Großfamilie (9)
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
... der wenigen Überbleibsel aus meiner Zeit. Das Spiegelbild jedoch hat sich drastisch verändert.
Anstatt des unentschlossenen Studenten, unsportlich, angepasst und modisch trendig gekleidet, sehe ich einen nackten Sklaven, hager, durchtrainiert, das Haar fast bis zur Glatze geschoren. Eine schwere Eisenfessel um den Hals, auf seiner Haut frische und verblasste Spuren zurückliegender Bestrafungen. Sein Blick ist wach, aufmerksam, seine Haltung gespannt, bereit zu dienen.
Wäre mein Schwanz nicht verschlossen, er stünde jetzt hart und steif ab. Was ich sehe, macht mich geil. Dieser Sklave bin ich. Und es gefällt mir.
Onkel Ahmed hat es sich im Bademantel auf dem Sofa bequem gemacht und den Fernseher eingeschaltet. Es läuft eine arabische Soap. Tante Ubah ist im Bad und duscht, Esma räumt den Inhalt ihrer Koffer in die Schränke im Schlafzimmer.
"Komm, Sklave!" befiehlt Onkel Ahmed und klopft neben sich aufs Sofa. Zögernd gehe ich zu ihm. "Setz dich!" Ich gehorche. Es ist lange her, dass ich auf einem Möbelstück saß. Auf gleicher Ebene mit meinen Herren.
"Nicht so schüchtern." sagte Ahmed. Ich sehe seinen Halbsteifen, der sich zwischen dem Bademantel bemerkbar macht.
Onkel Ahmed fingert nach dem Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig. "Verdammt klein, dieses Ding." flucht er, als er mit Mühe das Vorhängeschloss aufschließt. Er legt meinen Schwanz frei, der ihm sogleich freundlich entgegenschwillt.
Man sollte meinen, dass mir nichts mehr peinlich ist, aber ich ...
... schäme mich und fühle mich seltsam befangen, so nackt und mit erigiertem Schwanz auf dem Schoß des alten Arabers zu sitzen. Lüstern sieht er mich an. Seine Hände wandern forschend über meinen Körper. Unsere beiden steifen Schwänze berühren sich.
Ich knie halb auf dem Sofa, halb sitze ich auf Onkel Ahmeds Schoß, das Gesicht ihm zugewandt. Mit seiner großen Hand umgreift er unsere beiden Schwänze und reibt sie aneinder. Wollust durchströmt mich und vernebelt meinen Verstand. Ahmed zieht mich zu sich heran und öffnet sein bärtiges Maul um mich zu küssen. Ich lasse es geschehen. Die Geilheit macht mich willenlos.
Wild und leidenschaftlich saugt Onkel Ahmed an meiner Zunge. Ich erwidere den Andrang, schließe dabei die Augen und versuche zu vergessen, wer mich da küsst. Stattdessen gebe ich mich ganz dem Gefühl hin.
Wir keuchen und schnaufen, unsere Münder aneinandergeschweißt. Meine Hand umschließt Onkel Ahmeds Fleischlanze. Wir wichsen uns gegenseitig. Meine Leidenschaft ist größer als der Ekel vor dem bärtigen Alten. Onkel Ahmed fingert mein Arschloch, das in dieser Position mit gespreizten Arschbacken gut für ihn zugänglich ist. Ich stöhne. Ich bin seine Schlampe.
Unwillkürlich denke ich an Khalifa, die ihr Analtraining mit mir die letzten Wochen konsequent fortgeführt hat. Sie hat mich immer wieder ihre "dreckige Hurensau" genannt oder "kleine Schwanzsklavin" wenn sie mich von hinten mit ihrem Umschnalldildo vergewaltigt hat. Mehrmals hat sie mich so zum Höhepunkt ...