Sklave einer arabischen Großfamilie (9)
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
Es ist früh am Morgen. Verschwommen sehe ich die Umrisse einer stattlichen Frau gegen das Licht in der Tür.
"Aufstehen, Faulpelz!" höre ich ihre Stimme. Es ist Khalifa.
Ich kann mich kaum bewegen. Die Schinderei von gestern sitzt mir noch in den Knochen. Die Nacht habe ich nackt und in Ketten auf dem Fußboden verbracht. In meinem Hintern steckt ein fetter Gummischwanz, der bei jeder Bewegung unangenehm in meine Eingeweide drückt.
Khalifa schließt die Ketten auf, die mich gefangen halten. Die Stahlringe meiner Fesseln an Hand- und Fußgelenken bleiben dran. Wie auch der Ring um meinen Hals an dem mich Khalifa packt und aus dem Anbau in den Garten zieht.
Ich fröstele. Der Morgen ist frisch und ich bin ausgekühlt von der Nacht. Zitternd wasche ich mich unter dem kalten Wasserstrahl, den meine Herrin mit dem Schlauch auf mich richtet. Sie wirft mir ein Stück Seife und eine Bürste hin. Damit schrubbe ich mich von oben bis unten. Als ich fertig bin legt Khalifa nocheinmal selbst Hand an. Sie greift in mein Maul, zieht die Zunge lang, schiebt mir die viel zu große Bürste zwischen die Kiefer und putzt. Danach schließt sie den Keuschheitskäfig auf und seift meine Morgenlatte ein, die sich ihr warm und elastisch in die Handfläche schmiegt. Ich stöhne unter den harten Fingern der Araberin und versuche, nicht in die Hand zu samen, die herrisch und bestimmt meinen zuckenden Sklavenpimmel massiert.
Khalifas andere Hand drückt zwischen meinen Arschbacken gegen das Ende des ...
... Gummidildos, der aus meinem Darmausgang ragt. So stimuliert sie mich auch von Innen - bis in die Tiefen meiner Innereien. Es ist ein seltsames Gefühl, der Kontrolle eines anderen Menschen derartig ausgeliefert zu sein.
"Wehe du spritzt!" warnt mich die alte Araberin. Ich weiß, was mir dann blüht. Der Strafriemen hängt griffbereit an Khalifas Hüfte.
Die Vorstellung, hier im Garten gezüchtigt zu werden, in aller Herrgottsfrühe, nackt, frierend und nass, lässt mich noch geiler werden. Der Druck in meinen Eiern wächst. Meine Samenstränge verhärten sich und meine zuckende Prostata bereit sich vor, den aufgestauten Samenbrei der letzten Tage endlich ins Freie zu katapultieren.
Khalifa spielt mit mir. Sie quält mich. Immer wieder schiebt sie den Gummischwanz, der schon fast aus meinem Hintern raus ist, langsam wieder hinein.
"Gefällt dir?" fragt sie mit gespielter Naivität. Mein Zittern und unterdrücktes Stöhnen ist ihr Antwort genug. Sie lacht kehlig. "Du kleine Schwuchtel! Magst es in Arsch. Wie Hure, die in Loch gefickt wird. Da bist du bei uns richtig!"
Obwohl Khalifa mein zuckendes Glied kaum noch berührt, reichen das Rein-und-Raus des Gummischwanzes in meinem Darm und das Schieben und Drücken auf meiner Prostata, um mich in einen seltsamen, orgasmusähnlichen Zustand zu versetzen. Das Reiben des Dildos wird immer schmerzvoller, aber dank meines Trainings nehme ich auch unangenehme Reize überwiegend als luststeigernd wahr. Ganz anders als gewohnt, aber gleichzeitig ...