Sklave einer arabischen Großfamilie (9)
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
... auch viel tiefer und geiler, baut sich ein Höhepunkt auf, der mich immer stärker Keuchen und Wimmern lässt. Noch ein paar mal den Gummiprügel rein- und rausgeschoben und ich verspritze meinen Saft wie eine gruppenvergewaltigte Jungfrau.
Das merkt auch Khalifa. Obwohl sie mich bestimmt gerne, nur vom Ficken meines Arschlochs, kommen lassen würde, um mich im Anschluss zu bestrafen und zu verhöhnen, (was für eine erbärmliche, undisziplinierte Schwuchtel ich bin) will sie anderseits nicht meine andauernde Keuschhaltung ruinieren. Sie ist der Schlüssel, um mich zu einem dauergeilen, perversen und unterwürfigen Sklaven zu machen.
Um mich wieder etwas abzukühlen, schiebt sie mir den Wasserschlauch, im Tausch mit dem Gummischwanz, tief in den vorgeweiteten Darm und dreht den Hahn auf. Ich spüre die Kälte ungehindert in mich strömen. Mit ihr kommen die Krämpfe! Sie sind brutal und ich winde mich vor Schmerzen. Meine Herrin genießt das Schauspiel.
Endlich zieht Khalifa den Schlauch wieder raus, gefolgt von einem Schwall Wasser. Nun bin ich innen wie außen sauber und darf meine Herrin gebührend begrüßen.
Ich kauere dicht am Boden vor ihr und küsse ihre Füße. Wandere über die Knöchel und Waden ihre Beine hinauf, unter ihr schwarzes Kleid. Dort genieße ich kurz die Wärme, die ihr Körper abstrahlt und spüre, wie sich mein Schwanz schon wieder in geiler Vorfreude reckt. Khalifa trägt keine Unterwäsche. Ihre duftende, behaarte Möse liegt direkt vor meiner Nase. Ich öffne den ...
... Mund, drücke mein Gesicht in ihren Busch, lecke den Geilsaft von ihren drahtigen Schamhaaren und schiebe meine Zunge tief zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Fotze ist nass und in den hinteren Regionen gefüllt mit dicklichem Schleim.
Bestimmt 5 Minuten lang hocke ich unter meiner Herrin, das Gesicht zwischen ihren Schenkeln, und reinige ihr Loch mit Mund und Zunge. Immer wieder quillt neuer Fotzenquark nach und ich muss eine ganze Menge davon schlucken bevor ihre Spalte frisch und sauber ist. Nachdem Khalifa selbst mit den Fingern die Reinheit ihrer Lustgrotte nachkontrolliert hat, entlässt sie mich zufrieden aus ihrem Kleid. "Gut, Sklave!" Sie gibt mir einen Klapps auf den Hintern. Der Tag kann beginnen.
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Bei den Asadjis ist es gern gesehen, dass ich einen Steifen habe. Beim Auspeitschen wird es sogar von mir erwartet. Mit der offenkundigen Zurschaustellung meiner Geilheit ehre ich meine Besitzer und beweise ihnen - und jedem anderen - dass ich es verdiene, hart und erniedriegend misshandelt zu werden. Dennoch ist mein hungriger Schwanz die meiste Zeit in seinen engen Kerker gezwängt. Ich soll zwar dauergeil sein aber das heißt nicht, dass die Asadjis einen Sklaven mit Dauerständer um sich haben möchten. Es ist ein Privileg für mich, hart sein zu dürfen. Und meine Besitzer bestimmen darüber.
Die erste Zeit quält es mich sehr, dass ich nicht mehr abspritzen kann. Ein Sklave zu sein, ständig dominiert und erniedrigt zu werden, ist die Erfüllung meiner ...