1. Der Ferial-Job 01


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Betagt,

    Als Schüler und Jugendlicher braucht man immer Geld und wenn man die Möglichkeit hat, in den Ferien einen Job zu erhalten, dann nimmt man das dankend auf und arbeitet ein paar Wochen.
    
    Genau das tat ich auch mit meinen, damals achtzehn Jahren. Ich wollte mir unbedingt neue Schi kaufen. Dafür hatte ich aber zu wenig Geld auf meinem Sparbuch liegen. Also beschloss ich, in der Ferien einen sogenannten „Ferial-Job" zu suchen um dieses Dilemma aus der Welt zu schaffen.
    
    Mein Heimatort im Süden von Bayern, genau gesagt im Allgäu, zählte damals ungefähr fünftausend Einwohner und wir hatten einige, doch relativ große Betriebe vor Ort. Die Ferienjobs dieser Betriebe waren aber rar gesät und schon durch die Kinder der dort angestellten Arbeiter besetzt. So blieb mir nichts anderes übrig, als bei der Post anzufragen.
    
    Der Job war allerdings nicht so gut bezahlt als andere, aber dafür hatte er einige andere wesentliche Vorteile. Der größte war, nach Beendigung der Zustellung bzw. nach der täglichen Abrechnung im Postamt hatte man frei. Das hieß, wenn man flott unterwegs war und seine Arbeit ordentlich erledigte, konnte man schon um die Mittagszeit frei haben. Und glauben sie mir, ich war schnell, sehr schnell. Aber nicht immer. Des Öfteren wurde ich durch diverse Vorkommnisse aufgehalten, von diesen Vorkommnissen werde ich ich in diesem Teil und auch in den folgenden ausführlich berichten.
    
    Nun noch zur Information über meine Person. Ich war ein Arbeiterkind und hatte das ...
    ... Privileg in ein Gymnasium gehen zu können bzw. zu dürfen und stand ein Jahr vor meinem Abitur. Zusammen mit meinen Eltern, Großeltern väterlicherseits und meinen beiden Geschwistern, eine ältere Schwester und einem jüngeren Bruder, bewohnten wir ein doch relativ großes Haus das mein Opa gebaut hat. Meine Kindheit und Jugend war unbeschwert. Allerdings wurden wir sehr konservativ und überaus katholisch erzogen. Wir versäumten keinen Sonntagsgottesdienst oder sonstige hohe kirchliche Feiertage. Für uns, und auch vielen anderen Kindern war das Normalität die wir auch nie in Frage stellten. Es war einfach so - Punkt.
    
    Aus diesen Gründen ging es bei uns in der Familie sehr puritanisch zu und meine Altvorderen hatten zum Sex auch eine solche Einstellung. Ich sah weder meinen Vater noch meine Mutter jemals nackt. Selbst an die Brüste meiner Mutter kann ich mich nicht erinnern. Die Aufklärung fand nicht in der Familie statt sondern, wie es damals in den sechziger Jahren halt so üblich war, durch den Freundeskreis. Jeder erfuhr etwas Anders und so ergab sich schlussendlich ein Bild das aus diesen Puzzleteilen zusammengesetzt wurde. Ich hatte da einen entscheidenden Vorteil, ich hatte eine ältere Schwester, diese konnte ich öfter beim Baden beobachten. Sie war wunderschön und hatte auch schon kleine Titten.
    
    Durch Zufall begann ich zu onanieren. Ich hatte einmal, nachdem ich wieder meine Schwester beim Baden beobachtet hatte, einen Steifen in der Hose. Das war nichts neues für mich, das ...
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