1. Der Ferial-Job 01


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Betagt,

    ... kannte ich schon vom Betrachten der Versandkataloge die meine Eltern zugeschickt bekamen. Da schaute ich immer zuerst die Seiten mit der Damenunterwäsche an und so hatte ich auch meinen ersten Ständer.
    
    Zu meiner Schwester muss ich noch hinzufügen, dass sie nicht meine richtige, also biologisch richtige war. Mein Vater war recht früh verstorben und meine Mutter hat dann einen Mann geheiratet, der eben dieses Mädchen mit in die Ehe gebracht hat. Wir verstanden uns aber alle zusammen immer ausgezeichnet.
    
    Bei einer meiner Beobachtungen der Schwester sah ich, wie sie sich selbst zwischen ihren Beinen streichelte und dabei immer lauter zu stöhnen begann. Nach einer Weile, es waren ungefähr fünfzehn Minuten begann sie zu zittern und bewegte ihre Finger immer schneller über ihren Haarbusch zwischen den Beinen. Mit einer Hand stützte sie sich am Rand der Badewanne ab und schlussendlich wimmerte sie nur noch vor sich hin. Ihre kleinen Brüste wurden auf und ab geschüttelt und der Körper verkrampfte sich.
    
    Dabei begann ich mit meinem erregten Zipferl zu spielen und schob mir dabei immer wieder die Vorhaut zurück und wieder nach vor. Als ich zum ersten Mal einen Orgasmus hatte, war ich ganz verwundert, welche Menge an milchig-weißer Flüssigkeit aus meinem Penis heraus spritzte. Ich fasste dieses Ejakulat mit zwei Fingern an und sah, dass diese Flüssigkeit klebte und irgendwie „schlotzig" war.
    
    Von da an wichste ich mir regelmäßig mein Schwänzchen bis ich abspritzte.
    
    Als ...
    ... Wichsvorlage dienten die geistigen Bilder meiner masturbierenden Schwester die ich, so oft ich nur konnte, dabei beobachtete.
    
    Sie hatte ein eigenes Zimmer, auch dort wichste sie sich ständig ihre Muschi. Ihr Tun wurde immer mehr zur Obsession, auch ich ertappte mich dabei, dass ich immer, ja fast täglich, hoffte, sie wieder beobachten zu können.
    
    Eines Tages versteckte ich mich hinter dem bodenlangen Vorhang im Zimmer von Bea, so hieß mein geiles Schwesterlein, und hoffte sie wieder beobachten zu können.
    
    Und tatsächlich tat sie mir den Gefallen. Es war kurz vor dem Zubettgehen. Ich stand nur mit einer Unterhose bekleidet hinter dem Vorhang. Bea hatte sich nackt gemacht, legte sich auf ihr Bett und begann sich zu streicheln. Zuerst widmet sie sich ihren Brüsten. Sie streichelte sich ihre Warzenhöfe so, dass sich die Brustwarzen, ohne berührt zu werden aufstellten, groß und hart wurden. Da hörte ich den ersten Seufzer aus ihrem Mund. Ihr Unterkörper wurde hin und her geschoben. Dann begann sie sich mit einer Hand ihre Muschi zu wichsen. Immer wieder steckte sie sich dabei den Finger zuerst in den Mund um diesen zu befeuchten und dann streichelte sie ihre Möse. Sie war nur sehr spärlich behaart und so konnte ich auch ihre Schamlippen bewundern. Später dann auch noch ihren großen Kitzler.
    
    Als sie sich dann ihren Finger in ihre Muschi steckte, war ich perplex. Sie drückte den ganzen Finger bis zum Anschlag in ihre, vermeintlich jungfräuliche Fotze. Immer schneller fickte sie ...
«1234...9»