1. Der Ferial-Job 01


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Betagt,

    ... sich mit ihren Fingern. Gleichzeitig hatte sie drei ihrer Finger hinein gesteckt.
    
    Somit war für mich auch klar, dass sie keine Jungfrau mehr sein konnte. Sie machte immer weiter und wurde immer lauter und atmete immer schneller. Auch ich wichste immer schneller und hatte die Absicht, zugleich mit ihr zu kommen.
    
    Dann war es so weit, Bea kam in einem sehr intensiven Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Körper und drückte ihre Finger ganz fest in ihren Unterkörper, bzw. in ihre Muschi. Ihren Kopf hatte sie auf das Kissen zurückgeworfen und warf diesen hin und her. Dann kam nur noch ein gutturales Gurgeln aus ihr heraus. Mit einem langgezogenen Seufzer war ihr Orgasmus dann nach einiger Zeit zu Ende.
    
    Ich wichste immer noch und war noch geiler geworden.
    
    Dann musste es einfach sein, ich trat aus meinem Versteck hervor und sprang auf das Bett meiner Schwester zu. Diese erschrak, aber nur ganz kurz, schaute mir in die Augen, ergriff meinen Schwanz und wichste diesen. Aber nicht so schnell wie ich das gemacht hatte, sondern ganz langsam und zärtlich ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Sie drückte meinen Steifen ganz fest und zog dabei die Vorhaut ganz nach unten. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Hodensack und dann merkte sie, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie nahm meinen Penis in ihren Mund und ließ diesen ganz langsam in ihrem Mund aus und reingleiten.
    
    Als ich den ersten Schwall verspritzte, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich spritzte mich ...
    ... auf ihren Busen und in ihrem Gesicht fertig. Bea sagte kein Wort. Als ich alles gegeben hatte, ließ ich mich auf das Bett neben Bea fallen und bekam vorerst fast keine Luft zum Atmen.
    
    Erst jetzt fand Bea die ersten Worte. Hey, warum hast du mir nicht gesagt, dass du schon so weit bist um so geil zu sein, fragte sie mich. Du bist noch keine fünfzehn und schon spritzt du wie ein großer!
    
    Ich beobachte dich schon seit Wochen liebes Schwesterlein, und du machst mich jedes Mal so richtig geil, sagte ich zu ihr und fragte sie auch, ob sie denn keine Jungfrau mehr sei, weil sie doch ihre Finger in ihre Muschi gesteckt hat.
    
    Bea lachte laut auf und meinte zu mir, ach weißt du, ich habe mich offensichtlich schon vor gut einem Jahr selbst entjungfert. Beim Einführen eines Tampons stellte ich mich so ungeschickt an, dass ich mir mein Jungfernhäutchen selbst gerissen habe. Ich hatte dabei einen kurzen, sehr heftigen Schmerz aber dann fand ich es geil und versuchte mich ab diesem Zeitpunkt immer selbst zu ficken. Ich habe es schon mit den Verschiedensten Dingen ausprobiert und es funktioniert ausgezeichnet. Ab besten bzw. die größten Gefühle habe ich dabei wenn ich eine Salatgurke der mittleren Größe verwende. Da ist es immer am intensivsten und es spritzen dann auch Flüssigkeiten aus meiner Vagina heraus. Das kann dir auch einmal zeigen wenn du willst, bot sie mir an.
    
    Ich war wieder total perplex, wie locker Bea mit ihrer Sexualität umging. Das war zu diesen Zeiten eine absolute ...
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