Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu wirken. Ich konnte mir also schon lebhaft vorstellen, meine Mutter zu ficken, obwohl sie nicht die zugegebenermaßen auch überdurchschnittlich üppigen, fraulichen Rundungen aufwies, die ich an meiner Tante so liebte.
Allerdings gelang es meiner Mutter sehr gut, ihre weiblichen Vorzüge zu verbergen. Sie trug schon seit ich denken kann ausschließlich (außer bei offiziellen Anlässen wie dem Dorffest zum Beispiel) praktische, bequeme Kleidung, entweder weite Hosen und Sweat Shirts oder figurlose Kleider. Auch heute war sie natürlich wieder so gekleidet. Über einem bis unter die Knie reichenden, weiten Kleid hatte sie eine Strickjacke an, so dass ich ihre Figur eher erahnen oder aus der Erinnerung rekapitulieren musste, als dass ich tatsächlich etwas erkennen konnte. Das Kaschieren ihrer eigentlich sehr attraktiven Erscheinung bezog sich aber nicht nur auf ihre Klamotten. Auch aus ihrem hübschen Gesicht machte sie so gut wie nichts. Geschminkt sah man sie höchst selten und wenn, dann wirklich sehr dezent, so dass ihre natürlich ebenfalls vorhandenen Fältchen ein wenig mehr auffielen als bei ihrer älteren Schwester. So schien sie im wahrsten Sinne des Wortes recht farblos, obwohl sie mit ihren vollen Lippen, den hohen Wangenknochen und den grau-grünen Augen meiner Tante doch schon sehr ähnelte, diese aus ihrem Typ aber viel mehr machte. Nur die Haare waren so ganz unterschiedlich. Während Tante Carla leicht wellige, dunkelblonde hatte, die sie eigentlich immer offen ...
... schulterlang trug, wies meine Mutter eher krause, rötlich-blonde auf, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Auch frisurentechnisch lagen damit Welten zwischen den beiden Schwestern, da Tante Carla dabei sichtbar auf das Äußere achtete, während meine Mutter hier ebenfalls nur auf das Praktische achtete und wenig bis gar nichts aus ihren Möglichkeiten herausholte.
So verfolgte ich jede ihrer Bewegungen mit meinen Augen in dem Bestreben, so viele Details ihres reifen Körpers wie möglich aufzusaugen und in meinem Hirn abzuspeichern. Wie gesagt, es war, als würde ich sie an diesem Mittag zum allerersten Mal so richtig wahrnehmen. Obwohl sie bei ihrer aktuellen Aktivität des Kochens nun nicht gerade die Verführung in Person darstellte, war sie für mich in diesem Moment die schönste und attraktivste Frau der Welt. Und begehrenswerteste: Je länger ich sie anstarrte, desto steifer wurde mein Schwanz. Wie gerne hätte ich sie jetzt auf der Stelle gefickt!
So war ich recht wortkarg und blieb es auch, als endlich auch meine Schwester aus der Schule nach Hause kam. Die beiden Frauen wunderten sich bestimmt über meine Einsilbigkeit, ließen mich aber in Ruhe. So verlief das Essen in halbwegs normalen Bahnen, wenn man davon absieht, dass ich weiterhin verstohlen versuchte, meine Mutter mit den Augen auszuziehen. Als ich nach dem Mittagessen dann endlich wieder auf meinem Zimmer war, konnte ich es kaum erwarten, meinen Schwanz aus der Hose zu befreien und zu der Vorstellung, meine eigene ...