Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutter zu ficken, mir auf dem Bett liegend einen herunterzuholen. Ich hatte dabei nun auch keinerlei moralische Gewissensbisse mehr, ich war einfach nur geil. So geil, dass ich nicht einmal einen Porno als Wichsunterstützung aufzurufen brauchte. Der Gedanke an meine mit ihrer Schwester so tabulos rumfickende Mutter reichte vollkommen aus, dass ich mir in einem Rekordtempo stöhnend eine ziemliche Ladung Sperma auf Brust und Bauch spritzte.
Als ich dann schwer atmend mit dem Ejakulat über meinen Oberkörper verteilt wieder zu einigermaßen klarem Denken fähig war, kam mir erneut die Frage aller Fragen in den Sinn: Wie wollte Tante Carla es schaffen, dass sich meine Mutter von mir, ihrem eigenen Sohn, ficken lassen würde? Obwohl ich nun von ihrer inzestiösen Vergangenheit wusste, die aber immerhin schon so gute 25 Jahre zurücklag, hielt ich es für ausgeschlossen, dass sie aktuell sexuell noch so offen war, das auch nur in Erwägung zu ziehen. Und außerdem wäre zudem noch eine ziemliche Grundgeilheit vonnöten, und die sah ich bei ihr bei weitem nicht, auch wenn Tante Carla ja etwas anderes behauptet hatte.
Diese Frage wurde jedenfalls an diesem Tag nicht mehr beantwortet und auch nicht an den nächsten. Anstelle davon trieb mich aber auch eher die ständige Suche nach einer Gelegenheit um, endlich meine sexy und - wie ich ja nun wusste - immer geile Tante wieder begatten zu können. Das stellte sich als richtig schwierig, wenn nicht sogar als fast unmöglich, heraus. Immer war ...
... zu den Zeitpunkten, zu denen ich zu Hause war, ja auch Basti da. Und mit ihm im Haus war natürlich nicht daran zu denken, seine Mutter zu ficken.
Einmal ergab sich allerdings dann doch die Gelegenheit für einen Quickie. Es war vier Tage nach unserem ersten Fick. Ich hatte früher als sonst Schulschluss und war somit eine Stunde vor meinem Cousin auf dem Hof. Da mich ja auch meine Mutter noch nicht erwartete, schlich ich wieder durch den Hintereingang in die Wohnung meiner Tante, in der Hoffnung, sie dort auch anzutreffen.
Ich hatte Glück, sie war in der Küche. Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle und schaute aus dem Fenster. Als ich durch die Küchentür trat und mich gerade bemerkbar machen wollte, beugte sie sich plötzlich nach vorne, stellte die Beine nach hinten und stützte sich an der Kante der Spüle ab. Anschließend stellte sie die Beine auseinander und so, mit gespreizten Beinen vornübergebeugt und durchgedrücktem Rücken, war klar, dass sie mich schon gehört hatte, zumal sie zusätzlich damit begonnen hatte, mit ihrem Hintern sinnlich und verführerisch leicht kreisende Bewegungen zu machen, eindeutig in der Erwartung, dass ich ihren Rock hochschlagen und sie von hinten nehmen würde. Sie positionierte sich geradezu wie auf einem Präsentierteller und alles an ihr rief förmlich: „Fick mich!"
In Nullkommanichts war jede Errungenschaft unserer Millionen Jahre alten Evolution vergessen. Jede Vernunft verließ mich und ich war wieder der Primat vom Anfang unserer ...