Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bessere Lehrmeisterin in Sachen Sex als meine Tante haben können, das wurde mir jetzt klar.
Ich grinste sie ein wenig hintergründig an und beugte mich ein wenig vor. Tante Carla hob fragend die Augenbrauen, sie ahnte wohl, dass ich irgendetwas vorhatte. Ich sagte aber nichts, sondern legte meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und strich mit ihr langsam unter ihren Rock Richtung Schritt. Jetzt war ihr klar, was mein Ziel war, denn sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und spreizte die Beine. Nun hatte ich freie Bahn und berührte mit meinen Fingern unvermittelt ihre immer noch schleimigen aber auch bereits leicht klebrigen Schamlippen. Ich streckte meinen Mittelfinger aus und drang mit ihm, für sie total unvermittelt, in einer sanften, aber nachdrücklichen Bewegung in ihr heißes und glitschiges Loch ein. Sie quiekte überrascht auf, lächelte mich aber sofort gleichermaßen aufmunternd wie lüstern an.
Ich schaute ihr tief in die Augen und raunte: „Du hast so eine hübsche und geile Fotze, Tante Carla. Ich könnte sie immerzu nur ficken. Mein Schwanz und deine Fotze passen einfach perfekt zusammen!" Ich genoss es jetzt richtig, so versaut mit ihr zu reden und das F-Wort zu sagen, dass ich nur fünf Minuten zuvor nicht gewagt hätte auszusprechen.
Tante Carla lächelte mich nur an und nickte verstehend. Ihr war klar, dass ich diese neue Dimension in unserem Verhältnis nun einfach nur auskosten wollte.
Ich bohrte mit meinem Finger in ihrem langsam wieder richtig nass ...
... werdenden Loch herum, aber als ich gerade anfangen wollte, ihn hin und her zu schieben und sie somit regelrecht fickte, fasste sie mir an den Unterarm: „Nicht, Markus, so gerne ich mit dir noch eine Nummer schieben wollte, aber wir müssen leider aufhören. Schau mal auf die Uhr!"
Und der Blick darauf gab ihr natürlich recht. Ich hätte noch ewig bei ihr bleiben können, nicht nur, um zu ficken, sondern um sich auch so frei und unbeschwert unterhalten zu können, zwischen uns gab es ja wirklich keine Geheimnisse. Aber meine Mutter erwartete mich aus der Schule und Basti musste ja auch jeden Moment aufkreuzen.
Widerwillig zog ich also den Finger aus ihrer Pussy, aber nicht ohne ihn noch in meinen Mund zu stecken und ihn genussvoll abzulecken. Während ich in dem süßlich-herben Geschmack ihrer Möse schwelgte, den ich so liebte, der diesmal aber zusätzlich auch noch mit dem Hauch meines Spermas versetzt war, hielten meine Tante und ich unentwegt Blickkontakt, bis sie gespielt ungläubig den Kopf leicht schüttelte und nur sagte: „Du bist so ein Ferkelchen, Markus."
Ich grinste sie an und erwiderte nur: „Ich bin halt ein gelehriger Schüler, mein versautes, geiles Tantchen!"
Und damit stand ich auf und wandte mich zum Gehen. Als ich schon in der Tür stand, drehte ich mich allerdings noch einmal um und fragte: „Hast du schon einen Plan wegen Mama?"
Sie lachte auf, kam auf mich zu und legte ihre Hand an meine Wange: „Kann mein kleiner, geiler Bock es nicht abwarten, seiner Mama ...