Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Schwanz in die Fotze zu stecken und es ihr so richtig schön zu besorgen?" Ich lächelte ein wenig verschämt zurück und nickte zaghaft. „Keine Sorge, wenn alles so läuft, wie ich es mir erhoffe, dann musst du nicht mehr lange warten. Nur Geduld!"
Ich antwortete zwar: „Ok, das hört sich ja gut an.", aber in Wirklichkeit wusste ich nicht, wie ich die geforderte Geduld aufbringen sollte. Der Wunsch, meine Mutter zu ficken, wurde jeden Tag unerträglicher. Aber was blieb mir anderes übrig, als abzuwarten, was Tante Carla im Schilde führte.
Also verabschiedeten wir uns mit einem ausgiebigen Zungenkuss, ich verließ das Haus und fuhr mit meinem Rad wieder über die hintere Ausfahrt auf die Straße. So kam ich zur normalen Zeit nach Hause, keine Sekunde zu früh, denn nur wenige Minuten später sah ich, wie auch Basti auf den Hof fuhr. Meine Mutter war zwar verwundert darüber, dass wir nicht zusammen gefahren waren, wie sonst auch, aber ich redete mich mit der Ausrede heraus, dass ich dachte, dass Basti heute ausnahmsweise noch länger in der Schule zu tun gehabt hätte und daher nicht auf ihn gewartet hatte. Das nahm sie mir ab, wie auch Basti, dem ich später die gleiche Geschichte auftischte. Ich war erleichtert, lieber nahm ich natürlich in Kauf, dass sie mich als ein wenig verpeilt ansahen, als dass sie vermuten würden, dass ich Tante Carla fickte.
Der nächste Tag verging sowohl ohne Gelegenheit, meine Tante zu vögeln als auch ohne jeglichen Hinweis, dass sie etwas ...
... unternahm, um ihren wie auch immer aussehenden Plan in die Tat umzusetzen. Ich bemühte mich nach Kräften geduldig zu sein, wurde aber zusehends frustrierter. Mein Schwanz war bei dem ständigen Anblick der beiden schärfsten Frauen, die ich mir nur vorstellen konnte, mindestens immer halbsteif, aber so richtig Entspannung konnte ich mir nicht mehr verschaffen, auch nicht durch das, was ich früher dafür gemacht hatte. Die Porno-Videos waren nach den Erlebnissen der jüngeren Vergangenheit auf einmal ziemlich langweilig geworden. Zwar rief ich sie mir als Wichsvorlage weiter auf, wenn ich mir tagtäglich einen runterholte, aber wirklich befriedigend war das nicht mehr. Ich wollte viel lieber entweder in die Pussy meiner Tante oder - langsam noch lieber - in die meiner Mutter abspritzen, das beherrschte mein ganzes Denken.
Am Tag danach bekam ich auf einmal eine Nachricht von Tante Carla auf meinem Handy. Als ihr Name als Absender erschien, wunderte ich mich erst, sie schrieb mir eigentlich sonst nie, dann aber wurde ich schlagartig aufgeregt. Das hatte bestimmte etwas mit ihrem Plan zu tun! Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Chat und las: „Komm morgen um 15.00 Uhr zu mir - hinten rum." Ich überlegte. Bei mir war das natürlich kein Problem. Zu Hause war nur meine Mutter, meine Schwester hatte am morgigen Nachmittag noch Schule (ihre Sport-AG) und mein Vater war sowieso noch bis weit in den Abend nicht von der Arbeit zurück. Ich brauchte meiner Mutter also nur sagen, dass ich mich mit ...