Unverhofft Kommt Oft...03 - Sexgeschichten

Unverhofft Kommt Oft...03

... Möse hin und her schob. Dabei konnte ich genau erkennen, wie ihre schmatzenden Schamlippen förmlich an dem Gummischwanz kleben blieben, so, als würden sie nach ihm schnappen, um zu verhindern, dass er ihre saftige Pflaume wieder verlassen würde.

Sie winkte mich zu sich: „Komm, leg dich neben mich." Ich folgte ihrer Anweisung, war aber verwirrt. Sollte ich sie nicht gleich ficken? So hatte ich die Aufforderung, zu ihr zu kommen, zumindest verstanden. Ich hatte angenommen, dass sie den Dildo aus ihrer Pussy ziehen würde, sobald ich bereit war, meinen steifen Prügel in ihr nasses Loch jagen zu können.

Als ich neben ihr lag, griff sie nach meinen Schwanz und brachte ihn in die Senkrechte, so dass er wie ein Mast von meinem Körper abstand. Sie wichste ihn ein paar Mal leicht, so dass ich leise aufstöhnte.

„Es bringt so einen Spaß, mit deinem Schwanz zu spielen. Er ist so groß, so dick, so hart, so steif! Ich wette, da gibt es noch jemanden, der das genauso sieht."

Was meinte sie denn nun damit? Bevor ich mir groß den Kopf darüber zerbrechen konnte, zog sie den Dildo aus ihrer Pussy, legte ihn auf ihren Nachttisch und griff dafür nach ihrem Handy, das ebenfalls darauf lag. Ich schaute sie nur fragend und verständnislos an, ich hatte keinen Schimmer, was das alles sollte. Sie lächelte aber nur beruhigend zurück und sagte: „Und jetzt leise sein!"

Sie tippte auf dem Display herum und plötzlich hörte ich das Tuten eines Freizeichens. Sie hatte offensichtlich eine Nummer ...

... gewählt und auf Lautsprecher gestellt. Ich ahnte nun, was kommen würde und richtig: „Hallo Carla" hörte ich die Stimme meiner Mutter!

Nach dem Tonfall ihrer Begrüßung zu urteilen war sie wohl ziemlich überrascht, von ihrer Schwester angerufen zu werden. Sie hätte ja schließlich auch einfach über den Hof gehen können. Sie war allerdings nicht die einzige, die überrascht war. In meinem Kopf wirbelten die Gedanken nur so durcheinander. Was bezweckte Tante Carla jetzt bloß damit, meine Mutter anzurufen, jetzt, da sie mit deren Sohn in ihrem Bett lag! Ich konnte mir zwar denken, dass das mit ihrem Plan zu tun hatte, aber wie sollte diese für mich megapeinliche Situation dazu beitragen?

Tante Carla war aber wieder die Abgebrühtheit in Person. Nichts deutete darauf hin, dass irgendetwas ungewöhnlich wäre, als sie antwortete: „Hi Schwesterherz, du wunderst dich bestimmt, dass ich dich anrufe, oder?"

Das Fragezeichen, das meiner Mutter auf der Stirn stand, konnte man förmlich sehen, als sie erwiderte: „Ja, kann man so sagen, wieso kommst du nicht einfach rüber?"

Nonchalant, als ob es das Normalste der Welt wäre, klärte Tante Carla sie auf: „Ganz einfach, weil ich gerade mit meinem Lover im Bett liege und den wollte ich dir jetzt zeigen!"

Waaaas! War meine Tante wahnsinnig? Sie hatte nicht nur meine Mutter angerufen, sondern das offenkundig auch noch per Video-Call! Und was dem Ganzen die Krone aufsetzte: sie war zudem wohl gewillt, meiner Mutter den eigenen Sohn im Bett ...