Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihrer Schwester zu präsentieren! Wie das dazu führen sollte, meinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter stecken zu können, war mir absolut schleierhaft.
Ich schaute sie also entsetzt an, aber sie zwinkerte mir nur beruhigend zu und ich entspannte mich wieder ein wenig. Sie hatte wohl doch nicht vor, meine Identität zu lüften, dazu passte ja auch, dass sie mir eben noch gesagt hatte, dass ich leise sein sollte. Aber was sollte das alles dann?
Meine Mutter war auch entgeistert, aber aus einem anderen Grund: „Was, du hast einen Freund? Davon wusste ich ja gar nichts!"
„Ist auch noch nicht so lange. Aber ich muss dir jetzt unbedingt was zeigen!"
Und damit führte sie ihr Handy von sich weg und drehte es zu mir, allerdings tunlichst darauf bedacht, die Vorderseite nicht in Richtung meines Gesichts zu halten. Warum sie das machte, war mir zu meiner Erleichterung klar: So konnte die Frontkamera, über die ja der Video-Anruf lief, meiner Mutter nicht enthüllen, dass da im Bett ihrer Schwester ihr eigener Sohn lag.
Als Tante Carla ihr Handy soweit gedreht hatte, dass es knapp davor war, meinen Schwanz in den Fokus zu bekommen, ergänzte sie, nun hörbar erregt: „Hast du so etwas schon jemals gesehen?" und vollendete die Bewegung mit ihrem Telefon. Meine Mutter musste nun absolut unvermittelt und für sie bestimmt total überraschend meinen steifen, harten Schwanz zu Gesicht bekommen. Tante Carla hatte ihn die ganze Zeit mit ihrer anderen Hand an der Basis so gepackt, dass er ...
... immer noch wie ein riesiger, dicker Mast aus dem Büschel meine Schamhaare senkrecht emporragte. Es war das perfekte Bild des typischen Phallus-Symbols.
Ein paar Sekunden war Totenstille, ich wagte nicht einmal zu atmen. Wie würde meine Mutter reagieren?
Schließlich kam etwas aus dem Telefon. Es hörte sich erst an wie schnelles, flaches Atmen, ging dann aber über in leises Keuchen. Kurz darauf sprach meine Mutter wieder, aber sie hörte sich ganz anders an als noch vor ein paar Sekunden. Sie flüsterte fast: „Oh.... mein.... Gott! Was für ein geiler Schwanz! Der ist ja riesig! Und so hart! Und der fickt dich?" Die letzte Frage war ja nun rein rhetorisch, aber sie war sicher nur Ausdruck ihrer Ungläubigkeit über die Ausmaße meines Schwanzes. So, als ob es sowas nur in der Theorie geben könnte, aber niemals in der Praxis.
Wenn meine Mutter schon geplättet war angesichts des für sie so plötzlichen, beeindruckenden Anblicks vom Schwanz eines ihr bis dato unbekannten Lovers ihrer Schwester, so war ich es mindestens genauso. Niemals hätte ich geglaubt, Zeuge davon werden zu können, dass meine Mutter tatsächlich in der Lage war, so versaut zu reden. Die Frau, die ich bislang eigentlich nie fluchen gehört hatte, die bei der Erziehung ihrer beiden Kinder immer auf kultiviertes, wohlerzogenes und gutes Benehmen Wert gelegt hatte und die selber in jeder Lebenslage absolut geerdet wirkte, sprach Worte aus, von denen ich niemals angenommen hätte, dass sie die überhaupt kannte. Sie ...