Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hörte sich nun an wie eine x-beliebige Gossenschlampe und nicht wie meine sonst so zurückgenommene, immer rational handelnde und für mich vor allen Dingen an Sex niemals denkende, quasi asexuelle Mutter. Aber das machte mich nun gerade ungemein an, wie ich auch an meinem unwillkürlich zuckenden, von meiner Tante immer noch senkrecht gehaltenen Schwanz merkte.
Das spürte diese natürlich auch, denn sie lächelte mich süffisant an, bevor sie sich vorbeugte, und ihren Kopf neben meinen steil aufragenden Fickbolzen legte. So blickte sie in die Kamera und meine Mutter hatte nun neben meinem Schwanz nun auch wieder ihre lüstern grinsende Schwester im Bild.
„Ja, Franzi, der fickt mich und nicht nur das. Wenn ich ihm einen blase und das Sperma aus den Eiern sauge, brauche ich an dem Tag kein Essen mehr. Es ist so unfassbar viel, das glaubst du nicht."
Sie bedeutete mir, das Handy zu halten und weiter auf sie und meinen Schwanz zu halten. Mit der linken Hand weiter die Basis fest umklammernd, strich sie nun mit den Fingern ihrer rechten langsam über die zarte Schwanzhaut, wobei sie insbesondere an der dicken Vene auf der Oberseite meines Riemens entlangfuhr. Sie schaute in die Kamera: „Ist das nicht ein Prachtexemplar? Besonders liebe ich diese dicke Ader, die pulsiert so schön, wenn Ma... mein Freund so richtig geil ist." Ich schreckte kurz auf, fast hätte sich Tante Carla ja gerade verplappert, aber noch mal gerade so gerettet. „Und dann seine knubbelige Ringfurche und die ...
... samtene Haut seiner dicken Eichel, ich kann nie genug kriegen von diesem geilen Schwanz!"
Sie pries meinen Kolben an wie ein Händler seine Ware auf dem Markt, aber sie erfüllte wohl ihren Zweck. Meine Mutter erregte das offenkundig ziemlich, so wie sie in ihr Telefon stöhnte und dann auch antwortete: „Oh, Carla, du hast recht... das ist das heißeste, schärfste Gerät, das ich je gesehen hab. Wie ich dich beneide, Franks Teil ist bei weitem nicht so beeindruckend, da fehlen noch etliche Zentimeter zu der Größe da." Hm, das mein Vater so mickrig bestückt war, hätte ich nicht gedacht, dann müssen mir wohl die Gene mütterlicherseits geholfen haben.
Dann fiel ihr aber wohl etwas siedendheiß ein: „Äh, Carla... dein Freund,... der hört doch jetzt alles?" Ihr wurde wohl gerade bewusst, dass ich ja nicht nur einen Schwanz, sondern auch Ohren hatte und das, was die beiden Schwestern von sich gaben, für die von Fremden nun so gar nicht bestimmt war. Meine Tante lächelte aber treuherzig in die Kamera: „Keine Sorge, er ist verschwiegen, nichts von dem, was hier passiert, dringt nach draußen, nicht wahr, mein Schatz?" Und damit schaute sie mich an dem Handy vorbei an. Ich nickte verschwörerisch grinsend. Wenn meine Mutter nur wüsste, dass auch der „Freund" ihrer Schwester zur Familie gehörte und sicher ebenfalls kein Interesse daran hatte, dass irgend etwas von dem inzestiösen Treiben an die Öffentlichkeit gelangen würde!
Leicht zweifelnd antwortete meine Mutter zwar: „Na, wenn du ...