Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hätte ihr meinen Schwanz präsentiert und gesagt: „Schau her, das ist das Teil, wozu du eben gewichst hast. Wenn du ihn ficken willst, bitte sehr!" Das ging natürlich nicht, aber ich war in einer absolut euphorischen Stimmung.
In dieser Stimmung ließ ich dann auch meine Vorsicht schleifen, hatte aber Glück. Ich verließ den Keller und als ich gerade oben im Flur war, hörte ich meine Mutter die Treppe aus dem ersten Stock herunterkommen, wo neben meinem Zimmer ja auch das Elternschlafzimmer war. Schnell schlüpfte ich in die Küche, dort konnte ich ja immer noch behaupten, dass ich mir was zu trinken holen wollte, sollte sie mich dort bemerken. Das tat sie aber nicht, sie ging direkt wieder in den Keller, wohl um ihr Handy zu holen. In der Zwischenzeit huschte ich dann nach oben und war wieder in meinem Zimmer, ohne dass irgendjemand aus der Familie bemerkt hätte, was ich so getrieben hatte.
Vor Aufregung konnte erst überhaupt nicht einschlafen. Ich war nur am Grübeln. Meine Mutter war, wie von Tante Carla beschrieben, tatsächlich geil bis zum Abwinken, sie brauchte wirklich einen Schwanz in ihrer Muschi. Das hatte ich ja nun mit eigenen Augen gesehen. Oder träumte sie auch wieder von der Aufnahme ihrer lesbischen Affäre mit ihrer Schwester? So konnte man zumindest ihre Bemerkung von heute Nachmittag deuten, dass sie nicht wusste, wie sie das Wochenende überstehen sollte. Setzte sie mehr Hoffnungen auf das Treffen mit Tante Carla am Montag, als den bloßen Bericht über deren ...
... Freund? Und was hatte meine Tante nur vor? Wie wollte sie mich ins Spiel bringen? Ich wusste es nicht, aber soviel hatte ich in den letzten Tagen gelernt: bei ihrem Talent für frivole Situationen würde es sicher total geil werden.
Trotz des Grübelns über diese unzählig vielen, für mich total offenen Fragen bin ich irgendwann dann trotzdem eingeschlafen und als ich am nächsten Morgen zur gewohnten Zeit von meinem Handy geweckt wurde, war die ganze geile Situation zunächst völlig aus meinem Hirn gelöscht. Dann kam die Erinnerung aber wieder wie ein Paukenschlag zurück und die Morgenlatte, die ich in Sekundenbruchteilen bekam, hatte nichts mit dem Drang zu tun, auf's Klo zu müssen.
Ich hielt mich dann auch nicht lange mit dem Frühstück auf, wobei ich meiner Mutter kaum ins Gesicht sehen konnte (oder irgenwo anders hin), da ich nur daran denken konnte, wie sie es sich gestern hier in der Küche und später am Abend im Keller selbst besorgt hatte. Und so lief ich Gefahr, den Ruf eines Morgenmuffels zu bekommen, so wie ich erst am Frühstückstisch mit meiner Mutter und Schwester und später auf dem Schulweg mit Basti kaum redete.
Die ersten beiden Schulstunden gingen wieder wie hinter einer Nebelwand an mir vorüber. Auf den Unterricht konnte ich mich kaum konzentrieren, ständig dachte ich nur ans Ficken. In die Pussy meiner Tante oder hoffentlich bald in die meiner Mutter. Das Resultat dieser Tagträume war dann am Ende der zweiten Stunde, dass ich eine Megalatte in meiner Hose ...