Eine Schüssel voller Loskugeln 12
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Die Tatsache, dass ich versprochen hatte die ganze Woche wieder ohne Slip zu sein, hatte für mich keinen Schrecken mehr. Jedoch war ich auch nicht so abgebrüht, dass mich die Tatsache nicht doch etwas aufregte. So war es schon spannend, als wir meine Eltern besuchten und ich unter Rock -- nein keiner diese ganz kurzen -- nackt war. Alles verlief selbstverständlich unentdeckt, doch mein Pfläumchen reagierte trotzdem darauf und wurde feucht.
Auch am Montag in der Firma blieb natürlich alles unentdeckt, doch war es immer noch etwas besonders ohne Slip in der Firma zu sein. Meine Gedanken wurden dadurch immer wieder abgelenkt, ein Kribbeln durchlief meinen Rücken und ich fühlte auch, dass meine Fotze feucht war. Der ein oder andere Besuch im WC war daher notwendig, um mich ein wenig trocken zu putzen.
Das es meinen Ehemann reizte, dass er daher häufiger als üblich an mich dachte, gefiel mir natürlich sehr gut. Aber auch so erkannte ich weitere Vorteile. So trug ich am Dienstag, einen richtig engen Stoffminirock, bei dem sich normalerweise mein Slip abgezeichnet hätte. Ohne dies wirkte der Rock einfach vorteilhafter. Sicher wissen, dass ich ohne Slip ging, konnte deswegen immer noch niemand mit Gewissheit, aber es machte die Sache durchaus spannend und reizvoll für mich.
Ich war noch im Büro, als Paul mich anrief. Da ich in dem Augenblick allein im Raum war, konnte ich offen und locker mit ihm reden. Das Gespräch war schon deutlich mehr als ein harmloser Flirt. Ich weiß ...
... auch nicht welches Teufelchen mich trieb auf seine Aussage: „Wie wäre es wir treffen uns heute Abend, ich würde dich gerne sehen" antwortete: „Hey, sei ehrlich, Du möchtest mich nicht nur sehen, du möchtest mich nochmal ficken!" Die Worte waren raus, erst da erschreckte ich mich selbst über meine Aussage. Oh, er gestand das auch gleich ein, natürlich eingebettet ihn unzählige Komplimente. Als wir das Telefonat beendeten hatte ich versprochen ihn Heute um 19:30 zu besuchen. Und das war ganz unzweideutig eine Besuchsvereinbarung, um Sex zu haben.
Kaum hatte ich aufgelegt, da kamen Kollegen zurück in den Raum. Wären die nur ein wenig früher in den Raum gekommen, wer weiß welche meiner Aussagen sie dann belauscht hätten. Ich musste sofort meinen Mann informieren, was ich gerade so unüberlegt zugesagt hatte. Hier im Raum konnte ich das Gespräch nicht führen. Also verließ ich den Raum, suchte mir eine ruhige Nische und rief ihn an. Vorsichtig fragte ich: „Kannst Du im Augenblick frei sprechen?"
Flüsternd beichtete ich ihm, was ich Paul vor wenigen Augenblicken versprochen hatte. Ich fühlte mich erleichtert, da er sofort signalisierte, dass ihm das gefalle. „Du wirst dich nachher von Paul ausgiebig ficken lassen. Wenn er dir die Tür öffnet, dich sieht wird er dich begehren und du darfst dich völlig gehen lassen und es genießen. Du hast alles richtig gemacht!"
Wieder an meinem Schreibtisch hatte ich mich nun etwas beruhigt. Sah man mir die Aufregung noch an? Für den Rest des ...