1. Eine Schüssel voller Loskugeln 12


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Arbeitstages blieb das unerhörte Telefonat in meinem Kopf. Meine so offene und direkte Aussage war einfach unerhört frech und neu und ungewohnt. Ja und wenn ich in mich lauschte, ich freute mich auf den Sex am Abend, ich war schon erregt bei dem Gendanken.
    
    Nachdem ich mich zu Hause frisch gemacht hatte, überraschte mich mein Mann mit seinem Kleidungsvorschlag krass. Er legte mir meinen Halsreif um, damit ich daran erinnert werde, dass ich ihm gehöre. Doch was er an Kleidung vorschlug, war frech. Ich sollte die weißen Plateau-Highheels tragen, den dünnen weißen Lack Kurzmantel und darunter nichts! „Hey", erinnerte er mich, „Du fährst zu ihm, um dich ficken zu lassen. Du willst nicht mit ihm raus gehen, Du wirst deinen Mantel öffnen und alles ist geklärt!"
    
    Es fühlte sich schon verrückt an, als ich so aus dem Haus ging. Auch bei der Autofahrt, spürte ich den Mantel auf der nackten Haut. Als ich den Wagen parkte, ausstieg und zum Haus ging, konnte keiner sehen, wie frivol ich unterwegs war, doch nur ein paar Knöpfe und ein Gürtel sorgten dafür dass der Mantel alles verbarg. Ja ich verschwendete in diesem Augenblick nicht mal einen Gedanken darauf, dass die Highheels die ich trug, eigentlich „Fick mich Schuhe" waren, dabei waren meine Plateau-Highheels ja für alle Passanten sichtbar.
    
    Als ich vor der Haustür ankam, trat gerade ein Mann aus dem Haus. Ich nutzte die Gelegenheit und schlüpfte ins Haus. Ich musste mich nicht umsehen, um zu wissen, der Kerl schaute sich nach ...
    ... mir um. Entschlossen ging ich unter lautem Klacken meiner Bleistiftabsätze die Treppe hoch. Vor Pauls Tür lauschte ich, es war sonst niemand im Flur. Ich drückte die Klingel, öffnete den Gürtel meines Mantels und öffnete die Knöpfe. Mein Herz klopfte heftig bei dem was ich nun vorhatte. Als er die Wohnungstür öffnete tat ich es, ich schlug den Mantel auf, zeigte Paul, dass ich nackt darunter war und fragte frivol und frech: „Gefällt dir, was du siehst, ist es das, was du bestellt hast?"
    
    Sein Gesichtsausdruck war herrlich anzuschauen. Da war miteinander verwoben, Überraschung, Geilheit, Begeisterung, Bewunderung. „Soll ich nicht reinkommen", sprach ich in an und erlöste ihn damit aus der Erstarrung. Er nahm meine Hände, zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und schaute mich wieder begeistert an: „Wow, was für eine gelungene Überraschung!"
    
    Es ging in der Rolle auf einmal so leicht. Ich streifte einfach meinen Mantel ab, ließ ihn hinter mir zu Boden fallen und stand nun völlig nackt vor ihm. Ich lächelte ihn an, trat noch den halben Schritt näher an ihn ran und ging vor ihm auf die Knie. Sein Gürtel war schnell geöffnet, seine Hose kurz danach geöffnet, so dass mir sein steifer Schwanz entgegenschaute. „Mhmm", stellte ich fest, „da freut sich einer auf mich. Der mag sicher einen Begrüßungskuss".
    
    Schön theatralisch blies ich ihm in der Diele den Schwanz. Seine Reaktionen waren Lob pur, für mein Auftreten und meine Blaskünste. Somit brach ich schon recht schnell die ...
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