1. Eine Schüssel voller Loskugeln 12


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Aktion ab, sonst wäre er zu früh gekommen. Als ich wieder vor ihm stand, sprach ich ihn an: „Das hat dir offensichtlich gefallen, ich denke du willst mehr". Da gab er seine passive Rolle auf, zog mich an den Händen mit sich fort in sein Schlafzimmer.
    
    Natürlich waren wir schnell im Bett, natürlich war der erste Fick sehr ungestüm und heftig. Doch diesmal war danach nicht Schluss, diesmal war der erste Fick nur der Auftakt. Auch er verwöhnte mich Oral sehr gut. Letztlich hatte Paul zwei Kondome in mir gefüllt und mir mehrere Orgasmen geschenkt. Gegen 21:30 jedoch fand ich, es war Zeit zu gehen. Noch ein Kuss, den Mantel angezogen und ich ging zur Tür hinaus. Jetzt erst kam mein kühler Verstand wieder hervor. Ich grübelte darüber nach, was ich soeben getan hatte. Meine Beziehung zu ihm als gutem Bekannten war nun unwiderruflich zu einer Fickbekanntschaft geworden. Ein Zurück würde es nicht geben.
    
    Auf dem Weg nach Hause fühlte ich mich gut. Ich war mir sicher, mein Mann ist glücklich und zufrieden, mit dem was ich tat. Der Sex tat mir gut und ich freute mich auf den Nachschlag, den ir mein Mann sicher gleich geben würde. Verrückt, mit einem anderen Mann zu schlafen, wäre für mich nur drei Monate zuvor moralisch völlig verwerflich erschienen, doch nun war ich in bester Laune.
    
    Donnerstag war ich dann recht unruhig. Ich freute mich auf Anna, mein Mann hatte sogar von sich aus angeboten, ich solle mit ihr im Gästezimmer die Nacht verbringen er wolle uns nicht stören. ...
    ... Trotzdem war die Begrüßung von Anna vor den Augen meines Mannes schon ungewohnt. Ich für meinen Teil wusste, ihm gefällt es, ihn reizt es, wenn er sieht, wie ich sie mit Leidenschaft und Zunge küsse. Anna merkte ich jedoch an, sie war durch den Zuschauer etwas gehemmt. Sie brauchte einen Augenblick länger locker zu werden.
    
    Nachdem sie ihr Gepäck im Gästezimmer platziert hatte, schlug ich vor sogleich aufzubrechen. Klingt wahrscheinlich verrückt, doch ich wollte es zügig hinter mich bringen. Es war für mich schon ziemlich bewegend, dass Anna durch mich angeregt sich die Nippel piercen lassen wollte. Ich fühlte mich da schon mitverantwortlich. Auf der anderen Seite hatte die Vorstellung, dass wir beide das gleiche Geheimnis teilen, etwas Positives für mich.
    
    Auf mich wirkte Anna wirkte viel gelassener als ich es selbst war, auch wenn ich mich wirklich Mühe gab es mir nicht anmerken zu lassen. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Oder hätte ich das besser tun müssen, so dass sie vielleicht doch lieber noch absprang. Wenig später parkte ich in der Nähe des Studios den Wagen. Arm in Arm ging ich mit ihr rein. Wir hatten Glück er war frei und konnte sich sofort um uns kümmern. Er dachte natürlich, ich sei zur Nachkontrolle da, doch war natürlich sogleich bereit erst Anna zu bedienen.
    
    Es war schon sehr aufwühlend für mich, wie Anna nun, mit nacktem Oberkörper, auf der Liege saß. Automatisch kam die Erinnerung auf mein eigenes Piercing hoch. Ich hielt ihre Hand und Anna zeigte sich ...
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