1. Hilfe der Freundin 03


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... überraschte sie mich mit der Kleidung für den Abend. Für mich hatte sie eine leuchtend rote Hoe aus Latex bereit. Das Ankleiden war nicht einfach, das Material saß anschließend prall und formte meine Beine und meinen Schritt extrem nach. Selbst meine Schamlippen wurden modelliert. Dazu gab es eine weiße Latexbluse, die recht locker saß, jedoch war das Material leicht transparent. Ja man erkannte deutlich das ich nichts darunter trug, meine Titten schimmerten durch. Darüber gab es auch für mich einen Gürte, eher schon ein schmales Korsett, so eng wie sie mir den Gürtel schnürte. Anfangs fiel das Atmen schwer. Die Schuh dazu, rote Kunststoff Heels mit Plateau, ließen das Outfit nicht harmloser wirken. Zum Abschluss legte sie mir noch einen Edelstahlreif um den Hals.
    
    Ja sie machte weiter ein Geheimnis daraus was sie vorhatte. Irgendwie hatte sie es tatsächlich geschafft mich aus der Wohnung hinaus auf die Straße und dann in ihr Auto zu bugsieren. Ja ich sträubte mich schon so provokant vor die Tür zu gehen. „Keine Sorge", wiegelte sie ab, „dich sieht keiner, müssen aber ins Auto.
    
    Ich atmete jedenfalls -- auch wegen des Gürtels -- ganz schön hektisch, als ich auf dem Beifahrersitz saß, also den Blicken von zufälligen Passanten etwas entzogen. Wirklich weit fuhren wir nicht. Ich kannte die Gegend im groben. Sie parkte ihr Auto, ich hatte immer noch keine Ahnung über das Ziel. „Was hast Du geplant", fragte ich daher erneut. Sie lächelte mich an, küsste mich kurz und erklärte ...
    ... mir: „Es wird dir Spaß machen und dich weiterbringen auf deinem Weg!" Irritiert schaute ich sie an. Mir war warm, ich quietschte in dem Material und konnte nur eingeschränkt Atmen.
    
    Sie stieg aus, ging um den Wagen herum, als sei es das normalste der Welt so verrucht auf der Straße zu gehen. Sie öffnete und ich stieg wohl oder übel aus. Sie legte den Arm um mich, zog mich an sie und flüsterte: „Wir gehen jetzt da drüben zu dem Haus. Das ist ein Lovehotel, ein Stundenhotel, da erwarten uns zwei Freier die uns für den Abend gebucht haben. Wenn du heute Abend heim gehst bist du eine echte Hure!"
    
    Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Während mein Verstand die Worte immer noch nicht verarbeitet hatte, führte sie mich rüber zu diesem unscheinbaren Haus, an dem aller Rollläden geschlossen waren. Sie klingelte, ein Mann kam uns entgegen und öffnete uns, führte uns dann in einen Raum. Das war jetzt schon anders. Ich ging, wie Jutta auch, provozierend sexy. Doch das Wissen, dass die beiden Kerle uns als Huren gebucht hatten, veränderte das Gefühl. Ihre Blicke spürte ich nun ganz anders. Die beiden waren definitiv nicht unattraktiv, keine Frage, mit beiden vergnügte man sich gerne. Doch als Nutte?
    
    Auch der Raum sprach für sich selbst. Das Zimmer war eindeutig für Sex konzipiert. Das große Bett, die sonstige Innenausstattung, der Fernseher, auf dem ein Porno lief. Hatte ich befürchtet, es ginge sofort los, so entspannte ich mich doch etwas. Erstmal boten die beiden uns ein Glas ...
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