Hilfe der Freundin 03
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Das ich nach diesem Erlebnis noch heftig aufgewühlt war versteht sich von selbst. Zum Glück passte es, dass sich Jutta noch am Vormittag mit mir treffen konnte. Diesmal kam sie zu mir. Schon in der Wohnungstür umarmte und küsste sie mich, als sei das ganz normal. War es irgendwie auch schon, denn ich selbst hatte keine Vorbehalte mehr gegen ihr Umarmung und ihren unbeschreiblich zarten und zugleich leidenschaftlichen Kuss.
Wenig später saßen wir mit einer Tasse Tee im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie streichelte mich sanft und ich redete, sie hörte zu. Das tat mir in jeder Hinsicht gut, fühlte ich mich so geborgen, verstanden. In ihren Augen hatte ich nichts falsch gemacht, alles war gut und richtig, alles passte gut zusammen. Für sie war es völlig selbstverständlich, dass sie mir ihren Mann zum Üben zur Verfügung gestellt hatte. Ich erhielt Bestätigung auf der ganzen Linie durch sie.
Erst als ihre Hand unter meinen Rock gewandert war, lies sie die erste Kritik hören. „Hey", tadelte sie, „du trägst ja einen Slip drunter! Solltest du dich nicht besser mal ein paar Tage daran gewöhnen stets ohne zu gehen?" Wenig später hatte sie mich an der Hand und führte mich in mein Schlafzimmer. Augenblicke später hatte ich den Slip aus, was durch ihre geschickten Hände versüßt wurde. Oh ja das konnte sie gut, dann auch noch ihn Mund, ihre Zunge, sie bereitete mir einen wundervollen Orgasmus.
Anschließend räumte sie forsch sämtliche meiner Slips aus dem Schrank und packte sie in ...
... eine Tüte die ich ihr stellte. Auch die getragenen Höschen aus der Wäsche sammelte sie ein. „Ich nehme die gleich mit", erklärte sie, „so kommst du in den nächsten Tagen nicht in Versuchung."
Ihr Kuss zum Abschied schmeckte dann ungewohnt, doch er war trotzdem schön. Im ersten Augenblick bäumte sich noch der das Gefühl auf: „Ich schmecke meine eigene Fotze", doch dann gab ich mich einfach ihrem leidenschaftlichen Kuss wieder völlig hin. „Ich schicke dir bei Gelegenheit meinen Mann vorbei", verkündete sie noch fröhlich, „nicht das du wieder dem monogamen Lebensstil verfällst."
Dann war ich wieder alleine, jedoch viel besser im Gleichgewicht als vor ihrem Besuch. Der Rest des Tages verlief dann eigentlich ganz normal. Ich war ja auch wirklich nicht provozierend gekleidet, lediglich der Slip fehlte. Einkaufen und der normale Alltag war daher recht normal möglich, auch wenn ich beim Einkaufen schon mal dachte: „Wenn die Leute jetzt wüssten, dass ich nichts drunter trage". Mein Mann der, als er mich nach der Arbeit umarmte, merkte es schon. „Fühle ich das richtig", flüsterte er in mein Ohr, „Du hast nichts drunter?" „Ja", bestätigte ich, „gefällt es dir?"
Am nächsten Morgen hätte ich ganz automatisch einen Slip angezogen, doch als ich die Schublade öffnete war diese natürlich leer. Ich schob sie also wieder zu und verzichtete. Irgendwie kribbelte der Gedanke erneut unten frei zu sein. Beim Abschied merkte es mein süßer erneut: „Oh, wieder ohne?" „Du magst es doch so", ...