1. Hilfe der Freundin 03


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... leidenschaftlich erwiderte, erklärte mir dass ich mir den Freitagabend frei machen solle, da Jutta mit mir etwas geplant habe. Dann stand ich alleine, nackt in der Diele. Im Schlafzimmer stellte ich fest, dass es wohl sämtliche BHs waren, die in der Plastiktüte waren mit der er die Wohnung verließ. Notgedrungen zog ich den modifizierten BH an. Ein seltsames Gefühl, die Nippel frei unter der Bluse zu haben, obwohl ich einen BH trug. Nun gut, ich akzeptierte halt, dass sich meine Nippel ganz schön deutlich durch die Bluse abzeichneten an diesem Nachmittag.
    
    Der Nachmittag verlief eigentlich ganz normal, wenn auch ich mir ständig meiner harten Nippel bewusst war. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, wie verrückt ich doch war mit einem völlig Fremden zu ficken. Auch als mein Mann heimkam, war alles ganz normal. Sicher hatte auch er meine Nippel bemerkt, ja sogar mal kurz gefühlt, doch Thema wurde das erst spät am Abend, als er und ich Zeit für uns alleine hatten. Klar, da musste ich berichten, ja klar es machte ihn erneut geil. Auch zu hören, dass ich mit einem völlig Fremden gefickt hatte erregte ihn mächtig. Wir hatten erneut wirklich sehr guten Sex im Ehebett.
    
    Als wir schließlich geschafft nebeneinander im Bett lagen und langsam zur Ruhe kamen, fragte ich ihn gar noch: „Wäre es für dich OK, wenn ich am Freitag wieder etwas mit Jutta gemeinsam unternehme? Du müsstest dich dann um die Kinder kümmern." „Gerne", versprach er, „vergnüge dich mit ihr, aber erzähl ...
    ... mir anschließend alles!"
    
    Der Freitag kam dann doch gefühlt echt schnell. Mein Mann verabschiedete mich leidenschaftlich. Gekleidet war ich eigentlich für den Weg zu ihr, recht normal, insofern man meinen BH und das Fehlen eines Slips als normal bezeichnen mag. Jutta hatte mich ja schon informiert, dass sie mir ein passendes Outfit für den Abend besorgt habe. War ich gespannt oder unruhig? Ja gespannt war ich, unruhig eigentlich nicht. Ich vertraute ihr, rechnete also damit, dass wieder etwas Ungewöhnliches geschehe, doch dass es mir guttäte. OK, ich sollte ehrlich sein, ein bisschen mulmig war mir schon.
    
    Bei ihr in der Wohnung war es dann jedenfalls wieder einfach. Völlig selbstverständlich begrüßten wir uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als ich sie nun näher betrachtete, war mir klar, ich sehe nachher auch wie eine Nutte aus. Sie selbst hatte sich diesmal schon vorab sehr aufreizend aufgebrezelt. Sie trug ein hautenges glänzendes schwarzes Kleid, wie man es definitiv nicht auf der Straße tragen konnte. Ich hatte sowas zwar noch nicht gesehen, trotzdem war mir klar, das ist aus Latex. Ihre Nippel zeichneten sich sehr plastisch durch das dünne Material ab. Ein breiter mit glänzendem Metall besetzter Gürtel betonte ihre schlanke Taille extrem. Also ins Restaurant gingen wir wohl heute nicht.
    
    Nun wie beim ersten Event machte ich mich dann auch erst mal nach einem Glas Proseco im Bad zurecht. Wieder Half sie mir beim Lackieren der Nägel und beim Schminken. Dann ...
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