Nachts, beim Bäcker
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... bedeuten mochte. Es störte mich sogar nicht einmal. Es war mir einfach egal. Ich öffnete den BH und liess ihn auf den Tisch fallen. Ein schmutziges 'Ah' entfuhr aus den Kehlen der Anwesenden.
"Sie sind vielleicht etwas klein geraten, aber sie verfehlen ihre Wirkung nicht. Hahaha!" kam hinter mir eine Stimme.
Der BH wurde ebenfalls zu den anderen Sachen geworfen. Ich selber stand aber da und hielt die Hände vor meine Brüste und war wie erstarrt.
"Was ist? Hast du den Slip vergessen?" fragte Hektor. Es war eine rhetorische Frage.
"Bitte, das können Sie nicht von mir verlangen. Lassen Sie mich gehen. Ich verspreche, keinem etwas zu sagen."
Noch bevor ich etwas hätte tun können, kam von hinten eine Hand und zog die Unterhose über die Beine nach unten. Ich war schockiert, plötzlich und unerwartet völlig nackt vor einer Menge zu stehen. Ich wußte nicht, was ich mit meinen Händen verdecken sollte. Meine Brüste oder meine Scheide? Ich griff mit meiner rechten Hand nach der Scheide und legte den linken Arm über die Brüste.
"Du nimmst jetzt sofort die Hände da weg, oder es passiert was!" herrschte mich Hektor an.
Ich nahm zögernd meine Hände weg. Ich stand leicht gebückt und die Beine fest aneinander gepresst auf dem Tisch, während die Gesellschaft begann, den Tisch zu umrunden um mich genau anzusehen. Es war erniedrigend. Hin und wieder griff eine Hand nach meinen Beinen und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut.
"So, es wird Zeit, daß wir unserer Barbara ...
... Gesellschaft leisten. Zieht euch auch alle aus." entschied Hektor, dessen Stimme wieder ruhig klang.
Um mich herum begann sogleich ein Massenstriptease. Die Glieder der Männer waren schon alle recht steif gewesen. Hektor nahm einen Mehlsack und befahl mir, ich solle ein wenig beiseite treten. Er leerte den Sack auf dem Tisch aus.
"Jetzt leg dich rücklings auf das Mehl nieder!" kam es wieder von Hektor, der das Regieren gewöhnt war.
Ich tat dies und fühlte das kalte und unglaublich weiche Mehl am Rücken und meinen Beinen, das sich meinen Formen anschmiegte und ein extrem erregendes Gefühl in mir hervorrief. Es ist mir noch jetzt, da ich es erzähle, unerklärlich. Aber auf einmal begann mir die Sache zu gefallen. Dieses Mehl war so WEICH, so stimulierend, so. nein, es gibt keine Worte dafür.
Nun stiegen die fünf Männer außer Hektor (der sich übrigens nicht ausgezogen hatte) auf den Tisch und knieten neben meinem Oberkörper. Ich sah auf ihre steifen Glieder, die sie auf meine Brüste und meinen Kopf zielten. Einer nach dem anderen begann langsam, mit der einen Hand seinen Penis zu reiben, während sie mit der anderen Hand meine Brüste streichelten und kneteten. Hektor sagte zur Erklärung:
"Sie werden jetzt einen Samenerguss haben und dich mit dem Sperma einreiben. Du wirst den Geruch mögen. Wart's ab!"
Nun war mein Gefallen an der Sache wieder verschwunden, ich schloß die Augen. Ich konnte nicht mehr hinsehen. Ich hasste den Geruch von Sperma. Ich liebe es, wenn er ...