Nachts, beim Bäcker
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... mich im inneren ausfüllt, aber es riecht so unangenehm. Ich hatte einmal Oralsex mit meinem früheren Freund. Ich sagte mir damals: Nie mehr! Plötzlich fühlte ich auf einem Auge eine warme schleimige Masse, und gleich eine Hand, die sie über mein Gesicht verteilte. Immer mehr Sperma landete auf meinen Körper: Auf die Brüste, auf den Hals, auch in die Haare. Und alles wurde gut verteilt. Nur die Beine blieben trocken. Ein furchtbarer Geruch stieg mir in die Nase.
"Jetzt leckst du uns noch den Penis sauber!" befahl mir einer der Gesellen, und stieg über mich und hielt mir seinen von Sperma triefenden Penis vor den Mund.
Ich schloß wieder die Augen und öffnete meinen Mund und fühlte, wie ein langsam erschlaffendes Glied ihn ausfüllte. Ich begann ihn zu lutschen, bis ich keinen Samen mehr schmeckte. Dann war der nächste dran. Während dieser Prozedur fragte ich mich, weshalb um alles in der Welt ich mir dies so widerstandslos gefallen lasse. Sicher, sie waren in der übermacht, aber gleichzeitig mochte ich diese übermacht, und die daraus entstehende Hilflosigkeit. Die Macht zu entscheiden war mir weggerissen worden. Ich war nichts weiter als ein... ein ., welches ist das passende Wort? Ein willenloses unterworfenes Tier? Eine Sklavin? Ja, das ist es. Ich war eine Sklavin! Und Hektor war mein Herr. Und meine Aufgabe war es, ihm zu gefallen. Nachdem ich den letzten Schwanz saubergeleckt hatte, wurden einige Päckchen Eier hergebracht.
"Heute wird der Teig gewiss ganz ...
... köstlich!" sagte Hektor und öffnete das erste Ei über meinen Bauch.
Sofort begannen wieder einige Hände die kühle und sehr schleimige Masse über meinen Körper zu verteilen. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Das Eigelb färbte mich ein, und der unangenehme Geruch des Sperma auf meinem Körper mischte sich mit dem Geruch des Dotter. Von den Seiten her wurde immer mehr Mehl auf meinen Körper aufgetragen, um dort sogleich mit dem Sperma-Ei Kombinat vermischt zu werden. Nun wurde auch noch Milch dazugegeben, immer über meinen Körper, wo alles zu einem Teig vermischt wurde. Nach und nach kamen auch die restlichen Zutaten ins Spiel. Während dem Kneten und dem Einreiben der weichen Masse auf meinem Körper wurde ich immer erregter. Meine Muschi wurde ziemlich feucht, und eine Hand begann, den Teig dort zu kneten, um die zusätzliche Flüssigkeit aufzunehmen. Plötzlich fühlte ich, wie der Teig auch in meine Scheide eindrang, und ich genoss dieses Gefühl der Ausgefülltheit. Erst nachdem der Teig begann, stossende Bewegungen in mir auszuführen öffnete ich die Augen und sah, daß Rolf es mit mir trieb. Ich wollte das nicht zulassen, aber ich war gefesselt worden, ohne daß ich es in meiner Ekstase bemerkt hatte. Die Hände waren an den Rändern des Tisches mit Lederfesseln angebunden gewesen, und auch die Füsse waren festgebunden, so daß mein Schoss weit geöffnet war und ungehindert bearbeitet werden konnte. Dann spürte ich, wie Rolf in mir einen Orgasmus hatte. Darauf kam der nächste Geselle und ...